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2231 results.
Neozoen: A view on literature: Coypu, muskrat, American mink, raccoon dog and raccoon - habitat use and management strategies
Ermittlung des Forschungsbedarfs zu den Neozoen Nutria, Bisam, Mink, Marderhund, Waschbär
Project Investigators: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Duration: September 2017 until April 2018
Funding: Landesjägerschaft Niedersachsen e. V., 23.275 EUR
Project Details:
Um den Forschungsbedarf zu ermitteln, soll die bisher national und international veröffentlichte Literatur zu den Tierarten Bisam, Nutria, Mink, Marderhund und Waschbär den bisherigen Kenntnisstand zusammenfassen und den Wert einer möglichen Folgestudie zum Management von Nutria und Bisam analysieren. Der Fokus liegt auf der Grundlagenforschung zu den Themen: Vorkommen, Verbreitung, Zoonosen, Reproduktion, zwischenartliche Konkurrenz, bereits bestehende Managementstrategien (EU - Länder) und Management der Tierarten weltweit (z. B. USA). Die Analyse der Ergebnisse wird unter Berücksichtigung des tatsächlichen Vorkommens der Tierarten in Niedersachsen anhand von WTE - Daten (Datenquelle: ITAW) erfolgen. In der Folge soll ein Forschungskonzept für die semiaquatischen Tierarten Nutria und Bisam initiiert werden.
Hierzu ist eine Kooperation mit dem DJV sowie dem Wasserverbandstag Niedersachsen e.V. notwendig, wobei die Forschungsarbeit anhand der Datengrundlage des ITAW durchgeführt wird.
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Spatial use and actual prey catching behavior of house cats (Felis silvestris catus) in urban and rural habitats
Untersuchungen zur Raumnutzung und zum Beuteerwerb von halb wilden und verwilderten Hauskatzen (Felis silvestris catus) im städtischen und ländlichen Lebensraum
Project Investigators: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Duration: May 2017 until June 2018
Funding: Deutscher Jagdverband e. V., 20.000 EUR
Project Details:
Die Hauskatze (Felis silvestris catus) gehört zu den weltweit verbreitetsten Prädatoren. Schätzungen gehen von einer Gesamtzahl von 600 Millionen Katzen weltweit aus. Allein in Deutschland wird die Zahl der Hauskatzen im Jahr 2016 mit 13,4 Millionen angegeben (© Statista 2018). Hinzu kommt eine geschätzte Anzahl von ein bis zwei Millionen verwilderten Katzen. Diese hohen Zahlen implizieren die Frage, welchen Einfluss die Katze als adventiver Beutegreifer neben neozoen und indigenen Prädatoren auf ihre Umwelt ausübt.
Die Thematik der (verwilderten) Hauskatze in Niedersachsen ist medial regelmäßig präsent. Vor allem in Hinblick auf die negativen Auswirkungen einer zu hohen Katzendichte auf die Singvogelpopulation. Fakt ist jedoch, dass es für Deutschland keine konkreten Zahlen zum Beutetiererwerb der Katze gibt.
In den meisten bisher veröffentlichen Studien zum Beuteerwerb der Hauskatze wurden die Beutetiere, die die Katzen in ihren Haushalt mitbrachten, gezählt. Diese Studien zeigten, dass verschiedene Arten vornehmlich aus der Gruppe der Säuger und Vögel erbeutet werden. Allerdings konnte der Anteil tatsächlich erbeuteter und nicht in den Haushalt verbrachter Beutetiere methodisch bedingt nicht belegt werden.
Neuere Untersuchungen aus Australien und den USA konnten inzwischen nachweisen, dass nur bis zu 25 % der erbeuteten Tiere von den Katzen nach Hause gebracht werden. In diesen Studien wurden Halsbandkameras verwendet, um das Verhaltensrepertoire aus der Perspektive der Katze aufzuzeichnen und genauere Zahlen zu den von Katzen erbeuteten Tieren bestimmen zu können.
In einem Pilotprojekt soll unter anderem mit Hilfe von Halsbandkameras und GPS-Trackern die Machbarkeit einer solchen Studie zum tatsächlichen Beuteerwerb und zur Raum-Zeit Nutzung von Hauskatzen in Deutschland ermittelt werden.
Results:

Die in den Monaten Oktober 2017 bis August 2018 bearbeitete Machbarkeitsstudie zur Raumnutzung und zum Beuteerwerb von Hauskatzen hat Methoden ermittelt, um den tatsächlichen Prädationseinfluss von Hauskatzen in der niedersächsischen Kulturlandschaft einschätzbar zu machen.

Zur Ermittlung der Raumnutzung wurden GPS Tracker verwendet. Der Beuteerwerb der Hauskatzen wurde mittels Halsbandkameras überprüft. Zusätzlich führten die Besitzer der Katzen Protokoll über die Beutefangtätigkeit ihrer Katzen.

An der Pilotstudie, durchgeführt in den Landkreisen Peine und Wolfenbüttel, nahmen insgesamt acht Katzen teil. Sieben wurden mit Halsbandkameras ausgestattet, sechs mit GPS Trackern.

Die Größe der durch die Katzen genutzten Fläche, die innerhalb der GPS Trackertragzeit ermittelt werden konnte, liegt abhängig vom Individuum bei 5,3 bis 26,2 ha. Bei einigen Tieren ist die Nutzung von linearen Strukturen im Feldbereich erkennbar, Randstrukturen und Fahrspuren dienen als Laufwege. Dadurch erhöht sich die Begegnungswahrscheinlichkeit zwischen Katzen und verschiedenen Arten, die diese Strukturen ebenfalls stark frequentieren, wie Rebhuhn, Hase, Fasan, diverse Singvögel und Kleinsäuger. Die Katzen legen im Mittel rund 1200 m pro Tag zurück.

Mit den Halsbandvideokameras konnten insgesamt rund 74 Stunden Videomaterial gesammelt werden. Trotz einer geringen Aufnahmekapazität der Geräte von nur etwa 2-2,5 Stunden sind insgesamt elf Prädationsereignisse aufgezeichnet worden. Bei allen gefangenen Tieren handelt es sich um Kleinsäuger. Die einzelnen Exemplare konnten den Wühlmäusen der Gattung Microtus spec. oder den Langschwanzmäusen der Gattungen Apodemus spec. und Mus musculus zugeordnet werden. Von den elf gefangenen Mäusen sind lediglich drei von den Katzen nach Hause gebracht worden. Die restlichen acht wurden vor Ort gefressen oder liegen gelassen. Außerhalb der Halsbandkameratragzeit wurden von den Katzen acht Tiere (u.a. drei verschieden Vogelarten) gefangen. Basierend auf den ersten vorliegenden Daten muss angenommen werden, dass Katzen erstens, in Ortslagen flächendeckend Einfluss nehmen und zweitens, im Feldbereich eine Gefahr für Wildtiere darstellen können.

Wissenschaftlich erhobene Daten schaffen Fakten, die das Bewusstsein der Bevölkerung für die negativen Einflüsse wecken müssen, die Katzen wahrscheinlich auf ihre Umwelt ausüben. Weiterhin wird die Sensibilität für Themen wie Kastrationspflicht, Chip- und Registrierungspflicht erhöht.

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Establishment of precision-cut lung slices as a culture system for isolation, propagation and characterization of respiratorory zoonotic pathogens in seals (Phoca-PCLS)
Etablierung und Evaluierung von Lungenpräzisionsschnitten als Kultursystem für die Isolierung, Vermehrung und Charakterisierung respiratorischer Zoonoseerreger in Seehunden (PHOCA-PCLS)
Project Investigators: Peter Valentin-Weigand; Georg Herrler; Ursula Siebert
Duration: July 2017 until June 2018
Funding: BMBF (Zoonosenplattform), 94.000 EUR
Project Details:
Viele Krankheitserreger infizieren die Atemwege oder nutzen den Respirationstrakt für eine Initialinfektion, um sich dann auf andere Gewebe und Organe auszubreiten. Dies gilt auch für Zoonoseerreger. Sofern die Erreger ihren natürlichen Wirt nicht in einer Nutztierspezies wie Rind oder Schwein haben, ist es sehr schwierig, das Infektionsverhalten im Ursprungswirt zu analysieren. Gerade von Wildtierspezies gibt es keine oder nur wenige Zelllinien als Modelle für Infektionsstudien. Zudem entsprechen Zelllinien nicht den differenzierten Epithelzellen, auf die die Erreger im Atemtrakt treffen. Für Atemwegszellen vom Menschen oder von häufigen Nutztieren wurden primäre Kultursysteme für differenzierte respiratorische Epithelzellen beschrieben. Dazu gehören Air-liquid-interface-Kulturen und Lungenpräzisions-schnitte (PCLS). Beide sind geeignet, um sie auf Tierarten anzuwenden, die weniger leicht zugänglich sind für die Gewinnung von Gewebe zu Untersuchungszwecken.
In dem Projekt PHOCA-PCLS geht es darum, PCLS von Seehunden als Modellspezies für Wildtiere zu erzeugen. Ziel ist es, ein ex-vivo-Kultursystem für die Zoonosenforschung zu etablieren, mit dem auch weniger zugängliche Tierspezies wie Seehunde für Infektions-studien mit Atemwegszellen zugänglich werden. Mit den Projektergebnissen soll die Basis dafür gelegt werden, zukünftig auch andere für die Zoonosenforschung wichtige Wildtierspezies für die Forschung zugänglicher werden. Dabei ist das Anwendungspotenzial nicht auf die Grundlagenforschung beschränkt. Interessant sind PCLS auch für die Isolierung neuer Viren, für antivirale und antimikrobielle Studien sowie für Untersuchungen im Zusammenhang mit Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen.
Results:

Ziel des Projektes war es, eine Untersuchungsmethode, die bereits für die Beurteilung der Lunge bei verschiedenen Haustieren etabliert ist, auch für zoonotische Untersuchungen bei Wildtieren verfügbar zu machen. Hierfür wurde der Seehund ausgewählt, der im Laufe der ersten zwei Jahre seines Lebens unter starken Lungenproblemen leidet. Zudem sind die meisten Veränderungen durch virale, bakterielle oder parasitäre Infektionen in der Lunge zu finden. Die Beprobung des Seehundes erfolgte zudem im Lebensraum der Tiere und benötigte anschließend einen Transport der Proben in das ausgestattete Labor. Mit den Projektergebnissen zeigen die Antragsteller auf, dass PCLS und ALI-Kulturen nach einer Etablierungsphase auch bei Wildtieren eingesetzt werden können.

Die Ergebnisse unseres Pilotprojekts sind interessant für alle Zoonosenforscher, die mit respiratorischen Erregern arbeiten, deren Wirtsreservoir im Wildtierbereich angesiedelt ist. Sie erhalten die Möglichkeit, die entsprechenden Mikroorganismen mit einem ex vivo-Zellkultursystem zu untersuchen. Die etablierten Modelle (PCLS, ALI) stellen eine wertvolle Erweiterung des Methodenspektrums der Zoonosenplattform dar, da viele Zoonoseerreger die Atemwege befallen oder den Respirationstrakt als Eintrittspforte benutzen.

 

Zudem haben sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für Anschlussprojekte ergeben. Wegen des breiten Anwendungsspektrums bietet es auch günstige Gelegenheiten für Zusammenarbeit zwischen Forschern verschiedener Richtungen und hier vornehmlich für Zoonosenforscher. Deshalb war die Zoonosenplattform das ideale Forum für die Durchführung dieses Projekts und für die Bekanntmachung der Ergebnisse im Rahmen des nationalen Zoonosen-Symposiums 2018 in Berlin.

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Study of tenacity of Enterococcus cecorum
Untersuchungen zur Tenazität von Enterococcus cecorum
Project Investigators: Prof. Dr. Silke Rautenschlein, PhD; Dr. Arne Jung
Duration: May 2017 until Novemer 2018
Funding: H. Wilhelm Schaumann Stiftung, 21.600 EUR
Project Details:
Enterococcus cecorum ist heute einer der wichtigsten bakteriellen Krankheitserreger bei Masthähnchen und kann auch Erkrankungen bei anderen Geflügelarten hervorrufen.
Das Ziel des Forschungsprojektes ist die Charakterisierung der Tenazität von Enterococcus cecorum.
In diesem Forschungsprojekt werden erstmals Untersuchungen zu der Überlebensfähigkeit von EC bezüglich der Parameter
-unterschiedliche Trägermaterialien,
-Luftfeuchtegehalten,
-Temperaturen und
-pH-Werten durchgeführt.
-Weiterhin wird die Fähigkeit von EC untersucht, Biofilme zu bilden.
Diese Informationen sind wichtig und relevant, um das Risiko von verschiedenen Materialien, die in Brütereien und der Haltungsumgebung der Tiere als potentielle Infektionsquellen vorkommen, besser beurteilen zu können. Diese Daten können so die Basis für weitere Untersuchungen bilden, um die drängenden Fragen der Epidemiologie von EC beantworten zu können.
Results:

https://sfamjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/jam.14899

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Molecular and serological surveillance for non-primate hepacivirus (NPHV) in South African equids
Molecular and serological surveillance for non-primate hepacivirus (NPHV) in South African equids
Project Investigators: PD Dr. Jessika-M. Cavalleri
Duration: Beginning 2017 until End 2018
Project Details:
Untersuchung der Antikörper und RNA-Prävalenz von NPHV bei Vollblutpferden und Zebras in Südafrika
Cooperation Partners:

Twincore Centre

University of Pretoria

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Drug testing for the treatmant of swine
Überprüfung eines Wirkstoffes zur Behandlung der Dysenterie beim Schwein
Project Investigators: Prof. Dr. Michael Wendt; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Dr. Judith Rohde
Duration: October 2017 until March 2018
Funding: Industry (Veterinary pharmaceuticals/Vaccines), 51.200 EUR
Show Details
Studies on humane stunning and killing of sturgeons by means of a captive bolt device
Untersuchungen zur Betäubung/ Tötung von Stören durch Bolzenschuss
Project Investigators: Steinhagen, Dieter; Jung-Schroers, Verena
Duration: Beginning 2017 until End 2018
Project Details:
Die Betäubung von Stören für die Schlachtung wird in Betrieben in Deutschland überwiegend mittels Kopfschlag vorgenommen. Die Betäubung von Stören in einer vermarktungsfähigen Körpergröße (ab 15 Kg Körpergewicht) mittels Kopfschlag erfordert allerdings eine hohe Schlagkraft, zudem muss der Schlag mit großer Präzision an einer spezifischen Lokalisation auf den Schädel auftreffen, um eine Gehirnerschütterung und somit eine Betäubung auszulösen. Sobald die Schlagintensität nicht ausreicht, wird keine Betäubung erzielt und der Fisch durch den Schlag verletzt. Aus diesem Grund erscheint es sinnvoll, die Betäubung und Tötung von Stören der oben genannten Körpergröße mittels Bolzenschuss hinsichtlich auftretender Belastungen für Störe im Vergleich zum Kopfschlagverfahren zu prüfen. In dem Vorhaben soll dies in einem Schlachtbetrieb geschehen, in dem die Störe aufgrund einer behördlichen Ausnahmeregelung mittels Bolzenschuss betäubt/ getötet werden dürfen. Das Vorhaben ist als wissenschaftliche Evaluation dieses Verfahrens im Hinblick auf Wirksamkeit und Tierschutz geplant.
Cooperation Partners:

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor, Gießen

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Experimental studies on potential effects of secondary plant constituents as feed additives on the gut health in fattening chicken
Untersuchungen zu Auswirkungen sekundärer Pflanzeninhaltsstoffe im Mischfutter auf die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts von Masthähnchen
Project Investigators: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. M. Kölln; TA M. Pflitsch
Duration: April 2017 until December 2018
Project Details:
Die Sicherung der Darmgesundheit, Einstreuqualität und Fußballengesundheit bei minimal möglichem Einsatz von Antibiotika ist aktuell eine der großen Herausforderungen in der Geflügelmast. Vor diesem Hintergrund soll eine Kombination mehrerer phytogener Zusatzstoffe in besonderer Konfektionierung auf ihre Wirksamkeit geprüft werden. Dabei geht es u. a. auch um mögliche Effekte an der Darmwand sowie außerhalb des Verdauungstrakts (Histologie/Entzündungsparameter). Schließlich sind Leistung, Futterverwertung und Qualität der Einstreu geeignete Parameter, erwartete günstige Effekte kritisch/vergleichend/dosisabhängig zu prüfen.
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Experimental studies on prececal digestibility rates of complete feeds in minipigs fitted with an ileocecal canula
Untersuchungen zur praecaecalen Verdaulichkeit von Nährstoffen in Mischfuttermitteln am Modell ileumfistulierter Göttinger Miniatur-Schweine
Project Investigators: Prof. Dr. J. Kamphues; L. Schulten
Duration: January 2017 until December 2018
Project Details:
Mischfuttermittel werden an Göttinger Miniatur-Schweinen getestet, die mit einer ileocaecalen Umleitungsfistel ausgestattet sind. Am Modell der ileumfistulierten Miniatur-Schweine wird die praecaecale Verdaulichkeit unterschiedlicher Mischfuttermittel mit Hilfe eines inerten Markers über eine modifizierte Methode eines Verdaulichkeitsversuches bestimmt. Zu den Fragestellungen zählen unter anderem Untersuchungen zu spezifischen Effekten bestimmter Rohwaren auf den Futterwert der geprüften Mischfuttermittel. Auf Basis der so gewonnenen Erkenntnisse soll eine Optimierung der Mischfutter-Rezepturen in Bezug auf einzelne Rohstoffe möglich werden.
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Experimental studies on effects of insect meal (Hermetia illucens) as the main protein source on nutritive value (acceptance/digestibility) and suitability (e. g. faecal quality) in complete diets for dogs
Untersuchungen zu Auswirkungen von Larvenmehl (Hermetia illucens) als Proteinquelle im Alleinfutter auf den Futterwert (Akzeptanz/Verdaulichkeit) sowie die Verträglichkeit (u. a. Kotbeschaffenheit) bei Hunden
Project Investigators: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. M. Kölln; TÄ L. Meyer
Duration: May 2017 until September 2018
Project Details:
Sowohl in der Tier- als auch in der Humanernährung wird intensiv nach neuen Proteinquellen gesucht. Insekten sind eines der Zukunftsproteine ("The protein source of the future walks on six legs", Marcel Dicke, Wageningen University, Niederlande, 18th Congress of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition, September 2014, Utrecht).
Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Auswirkungen von Larvenmehl als Proteinquelle im Alleinfutter auf die Verdaulichkeit der Rohnährstoffe bei Hunden näher untersucht werden. Dabei wird eine Bewertung des Proteins von Hermetia illucens als Proteinquelle im Vergleich zu konventionellen Proteinträgern (Schlachtnebenprodukte) angestrebt. Daneben interessieren mögliche Effekte auf die Kotzusammensetzung und -beschaffenheit von Hunden bei Umstellung auf diese neue Proteinquelle.
Results:

http://opac.tib.eu/DB=5/SET=17/TTL=1/SHW?FRST=1

Cooperation Partners:

Courage & Khazaka GmbH sowie Mischfutterhersteller

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