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167 Ergebnisse.
Vergleich instrumenteller Analysemethoden zur Bestimmung der Farbe und Textureigenschaften von Frischfleisch und unterschiedlichen Fleischerzeugnissen
Comparison of instrumental analysis methods for determining the color and texture properties of fresh meat and different meat products
Projektverantwortliche: Dr. Lisa Siekmann; Prof. Dr. Madeleine Plötz
Laufzeit: November 2023 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: Drittmittelprojekt, gefördert durch die Fritz-Ahrberg-Stiftung., 17.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Es werden vergleichende Untersuchungen mit unterschiedlichen Probenmaterialien durchgeführt. Hierbei kommen sowohl Frischfleisch vom Schwein, vom Hähnchen und vom Rind zum Einsatz, als auch Fleischerzeugnisse aus den Kategorien Roh- und Brühwurst und Schinken (Roh- und Kochschinken).
In Abhängigkeit handelsüblicher Zuschnitte und Angebotsware werden jeweils drei ausgewählte Probendicken untersucht, um den Einfluss der Materialhöhe auf die nachfolgenden Analysen beurteilen zu können. Die eigentlichen Untersuchungen umfassen dann die Erhebung der Farbmessung und der Textur.
Bezüglich der Farbmessung (instrumentell mittels Chromameter) wird eine Wechselwirkung zwischen Probenmaterial, Probendicke und Untergrundfarbe überprüft. Ziel ist es, für nachfolgende Projekte auf mögliche Beeinflussung und Fehlinterpretationen im Zusammenhang mit der methodischen Durchführung zu sensibilisieren.
Bei der Beurteilung der Textur stehen verschiedene Aufsatzwerkzeuge für die instrumentelle Messung mittels TA.XTplus zur Verfügung, die in Abhängigkeit des jeweiligen Materials ausgewählt und vergleichend betrachtet werden sollen. Ziel ist es, die Notwendigkeit der unterschiedlich vorbereitungsintensiven Messungen zu evaluieren und vergleichbare Werkzeuge zu identifizieren sowie die Messergebnisse der verschiedenen Werkzeuge zueinander in Relation zu setzen.
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ZeroW - Systemische Innovationen auf dem Weg zu einer Lieferkette ohne Lebensmittelabfälle
ZeroW - Systemic Innovations Towards a Zero Food Waste Supply Chain
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Kemal Aganovic
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: EU, 120.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Das Projekt wird am DIL e.V., Quakenbrück durchgeführt.
Das Horizon Europe-Projekt ZeroW befasst sich unmittelbar mit der Herausforderung von Lebensmittelverlusten und -abfällen durch die Entwicklung und Erprobung eines Zusammenspiels von Innovationen unter Realbedingungen. 46 Partner aus ganz Europa haben sich zusammengeschlossen, um realistische Lösungen für eine deutliche Reduktion der Lebensmittelverschwendung zu erarbeiten und einen gerechten Übergang zu einem sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltigen Lebensmittelsystem für alle zu beschleunigen. Das DIL ist im Projekt Partner des Reallabors "Mobile Aufwertung von Lebensmitteln als Dienstleistung".
Kooperationspartner:

Inlecom Innovation Astiki Mi Kerdoskopiki Etaireia,

Wageningen University,

Nederlandse Organisatie Voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek Tno,

South East Technological University,

Biosense Institute - Research and Development Institute for Information Technologies in Biosystems,

Digiotouch Ou,

Eigen Vermogen Van Het Instituut

Voor Landbouw- En Visserijonderzoek,

Safe Food Advocacy Europe,

FBCD AS,

VLTN BV,

Instituto Tecnologico De Aragon,

Konnecta Systems Ltd.,

ITC - Inovacijsko Tehnoloski Grozd Murska Sobota,

Fondazione Istituto Sui Trasporti E La Logistica,

Instituto Tecnologico Del Embalaje,

Transporte Y Logistica,

Asociatia Transilvania It,

Asociatia Clusterul Agro-Food-Ind

Napoca,

Fundacion Corporacion Tecnologica De Andalucia,

Instituto Andaluz De Investigaciony Formacion Agraria Pesquera Alimentaria Y De La Produccion Ecologica,

Agrifood Lithuania Dih,

Sintef As,

Tilburg University,

Novamont Spa,

Mc Shared Services Sa,

Modelo Continente Hipermercados S.A.,

Grupo Empresarial La Cana,

Multiscan Technologies Sl, UAB Art21,

Lietuvos Darzoviu Augintoju Asociacija,

Lietuvos Maisto Eksportuotoju Asociacija (Litmea),

F6S Network Ireland Limited,

F6S Network Ltd.,

Allmicroalgae Natural Products Sa,

Universidade Do Minho,

Erevnitiko Panepistimiako Institouto Systimaton Epikoinonion Kai Ypologiston,

Boerenbond Projecten, Openbare Vlaamse Afvalstoffenmaatschappij,

ICLEI European Secretariat GmbH,

Kmetijsko Gozdarska Zbornica Slovenije Kmetijsko Gozdarski Zavod Murska Sobota, Univerza V Mariboru,

Robin Food,

Asociacion De Investigacion De Industrias Carnicas Del Principado De Asturias,

Aves Nobles Y Derivados,

S.L.,

Termoformas De Levante Sl, Eroski Scoop,

Voedselbank Limburg,

SVZ International Bv,

Konnecta Systems Ike,

Federation Belge Des Banques Alimentaires

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AlgoWert - Entwicklung eines Prototyps zur Umwandlung landwirtschaftlicher Reststoffe in Futtermittel mittels heterotropher Mikroalgen
AlgoWert - Development of a prototype for converting agricultural residues into feed using heterotrophic microalgae
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sergiy Smetana
Laufzeit: März 2022 bis April 2025
Drittmittelprojekt: EIP, EU, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, 256.193 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Dieses Projekt wird am DIL e.V., Quakenbrück durchgeführt.
Dieses Projekt zielt darauf ab, eine nachhaltige, ressourceneffiziente Technologie zur Umwandlung von pflanzlichen Nebenprodukten in der Nähe landwirtschaftlicher Betriebe in wertvolle Bestandteile, insbesondere proteinreiche Algenbiomasse, zu pilotieren und in den täglichen Betrieb zu integrieren. Das Projekt umfasst die Verarbeitung von Nebenprodukten aus der Gemüseproduktion durch Hydrolyse und die Nutzung des Hydrolysats als Nährstoffquelle für heterogene Mikroalgen. Das Ergebnis des Prozesses ist eine proteinreiche Algenbiomasse, die der beteiligte Landwirt als Tierfutter für die Schweinemast verwenden kann. Neben der Pilotierung des Verfahrens vor Ort und der Integration in den täglichen Betrieb konzentriert sich das Projekt darauf, neue Wertschöpfungsketten aufzubauen und eine Kreislaufwirtschaft auf den Betrieben zu aktivieren, um neue Vertriebskanäle und zusätzliches Einkommen zu generieren. Aktuelle Ergebnisse umfassen einen betriebsbereiten Prototyp für die Mikroalgenproduktion und deren Umweltauswirkungen. Die Umweltauswirkungen der Kultivierung der Mikroalgenbiomasse werden derzeit untersucht, zusammen mit der Optimierung des Prozesses und den erforderlichen Protokollen.
Kooperationspartner:

Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V. (ILU);

Schroeder Winkelmann GbR

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DEALS- Dekontamination mit alternativen Methoden as Hürdenkonzept an Schlachttierkörpern und Teilstücken von Schwein, Broiler und Pute
DEALS- Decontamination with alternative methods as a hurdle concept on carcasses and cuts of pork, broiler and turkey
Projektverantwortliche: Dr. Lisa Siekmann; PD Dr. Carsten Krischek; Prof. Dr. Madeleine Plötz
Laufzeit: Juni 2022 bis Juni 2025
Drittmittelprojekt: EIP_Agri, ELER_Fonds Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete mit der Maßnahme: Europäische Innovationspartnerschaft Mit dieser Maßnahme wird die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft und Wissenschaft unterstützt. Ziel ist die Durchführung von Projekten, die zu Innovationen und einer Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in der Landwirtschaft führen., 482.195 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Das Projekt "DEALS- Dekontamination mit alternativen Methoden als Hürdenkonzept an Schlachttierkörpern und Teilstücken von Schwein, Broiler und Pute" untersucht die kombinierte Anwendung mehrerer innovativer Dekontaminationsmethoden im Zusammenhang mit der Fleischerzeugung. Als Ziel stehen eine Verringerung der zu verwerfenden Tierkörper (Ressourcenschonung) und Verbesserung bzw. Sicherstellung der Lebensmittelsicherheit des Fleisches (Verbraucherschutz) im Vordergrund. Hierfür sollen sowohl Plasmawasser, als auch UV-C-Behandlung, die Anwendung von Starterkulturen und die neuere Applikation von Plasmawasser in Form von EWNS (engineeres water nano structures) eingesetzt werden. Schrittweise werden diese Dekontaminationsverfahren in vitro auf Reinkulturen relevanter Mikroorganismen, auf Schlachttierkörperoberflächen von Schweinen, Broilern und Puten, sowie zuletzt auf Fleischteilstücken angewendet. Innerhalb des Projektes soll in bereits in einem weiteren EiP-Projekt bewährten Kooperation mit der HAWK ein Prototyp für die kombinierte Anwendung der Verfahren entwickelt werden. Der nahe Austausch mit den OG-Partnern aus der nachgeschalteten Primärerzeugung (Schlachtbetriebe) ist für die praxisnahe Umsetzung der Ideen besonders essentiell.
Kooperationspartner:

HAWK- Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim. Göttingen, Holzminden;

Schlachtbetrieb Mario Klos;

Lohmann & Co.AG

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Transit - Bildungsnetzwerk Nachhaltige Technologien
Transit - Training Network Sustainable Technologies
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Kemal Aganovic
Laufzeit: März 2021 bis Februar 2025
Drittmittelprojekt: EU, 215.581 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Das Projekt findet am DIL e.V., Quakenbrück statt.
Das DIL leitet das Arbeitspaket, das sich auf die Optimierung und Hochskalierung von Ultraschall (US) konzentriert. Zunächst wurde eine umfassende Literaturrecherche zur mikrobiellen Dekontamination durch US in Lebensmitteln und Modellsystemen durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass die Manothermosonication (MTS), eine Technologie, die eine milde thermische Behandlung, erhöhten Druck und Ultraschall kombiniert, der vielversprechendste Ansatz und eine potenzielle Alternative zur herkömmlichen thermischen Pasteurisierung von flüssigem Vollei ist. Daher entwickelte das DIL einen MTS-Prototyp, der für Versuche mit Salmonella Enteritidis verwendet werden kann. Die Ergebnisse zeigten, dass MTS das gleiche Maß an Lebensmittelsicherheit bieten kann wie die herkömmliche Pasteurisierung, jedoch mit einer geringeren Wärmebelastung, was auf potenzielle Vorteile für die Lebensmittelqualität hindeutet, die durch Arbeiten zu physikalisch-chemischen, funktionellen und Proteineigenschaften bestätigt wurden. Darüber hinaus ergaben Nachhaltigkeitsstudien unter Verwendung der Methode der Lebenszyklusanalyse einen geringeren Energiebedarf bei der MTS-Pasteurisierung. Als letzter Teil des Projekts wird eine numerische Strömungssimulation durchgeführt, um industrielle MTS-Behandlungen für eine kontinuierliche Anwendung zu entwerfen.
Kooperationspartner:

External cooperation partners:

Wageningen University, L-Università ta' Malta,

University of Reading,

Elea Vertriebs- und Vermarktungsgesellschaft mbH,

Leibniz Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V.,

Sociedade de Estudos de Analise Sensorial a Produtos Alimentares,

Stichting Wageningen Research,

Hyperbaric,

Arla Foods,

Unilever Research and Development Vlaardingen BV,

Koninklijke Euroma BV,

Société des Produits Nestlé S.A.

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CLIMAQUA - Entwicklung eines innovativen und länderübergreifenden Konzepts für die Futtermittelproduktion zur Verringerung der Klimaauswirkungen des Aquakultursektors und der künftigen Lebensmittelversorgung
CLIMAQUA - Establishing an innovative and transnational feed production approach for reduced climate impact of the aquaculture sector and future food supply
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sergiy Smetana (DIL e.V.)
Laufzeit: Juni 2021 bis März 2025
Drittmittelprojekt: BMEL, ERA-NET, 117.043 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Das Vorhaben wird am DIL e.V., Quakenbrück durchgeführt.
Mit CLIMAQUA wird ein innovatives Verfahren zur Umwandlung und zum Recycling von Aquakultur-Nebenströmen zu Futtermittel auf Basis von A. platensis geschaffen, das wiederum in der Aquakultur eingesetzt werden kann. Ziel ist es, die hohen Treibhausgasemissionen von Aquakulturen, insbesondere für die Futtermittelproduktion durch die Einbindung von A. platensis zur Biomasse-/Futtermittelproduktion erheblich zu reduzieren. Geografische und ortsspezifische Merkmale (Temperatur, Länge des Tageslichts usw.) werden hierbei berücksichtigt, um ein nahezu vollständig verdauliches Futter auf Algenbasis für die Lachs- und Welszucht zu erhalten und dadurch ein Kreislaufsystem zu etablieren, dass ökonomisch und ökologisch belastbar ist. Darüber hinaus untersucht CLIMAQUA klimawandelbezogene Aspekte der Aquakultur in zwei Regionen der Welt: Der Einsatz innovativer Technologien in der Aquakultur wird an die klimatischen Bedingungen angepasst und fördert die Umsetzung nachhaltiger und lokaler Lebensmittelsysteme.
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Einfluss der Gefrierdauer und -temperatur von Schweine- und Putenfett auf verschiedene Qualitätsparameter von aus diesem Fett hergestellter Brühwurst
Influence of freezing duration and temperature of pork and turkey fat on various quality parameters of boiled sausages made from this fat
Projektverantwortliche: PD Dr. Carsten Krischek; Prof. Dr. Madeleine Plötz; Dr. Lisa Siekmann
Laufzeit: Januar 2023 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Drittmittelprojekt, gefördert durch die Fritz-Ahrberg-Stiftung., 100.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
(Tief)gefrieren ist ein Verfahren zur Haltbarmachung von Fett. Dabei beeinflussen sowohl die Dauer, als auch die Temperatur der Gefrierbehandlung die physikochemische und sensorische Qualität des Fettes und auch die Qualität der Produkte, die mit diesem Fett hergestellt werden (Flavia et al. 2014). Unseres Erachtens gibt es bislang keine Untersuchungen, die den Einfluss der Gefrierdauer und - temperatur von Fett in Bezug zu der Qualität der damit hergestellten Brühwurst gesetzt haben. Aus diesem Grund soll in dem beantragten Projekt Schweine- und Putenfett nach dem Einfrieren für bis zu 24 Wochen bei jeweils -18 °C und ca. -80 °C gelagert werden. Nach 12 und 24 Wochen wird das Fett zu Brühwürsten verarbeitet. Die Produkte werden direkt hinsichtlich der physikochemischen (z.B. Farbe, pH-Wert, aw-Wert, antioxidative Kapazität), mikrobiologischen (z.B. Gesamtkeimzahl) und sensorischen Eigenschaften (in Anlehnung an das DLG-5-Punkte-Schema) charakterisiert. Die Produkte werden danach aufgeschnitten, unter Schutzgasatmosphäre verpackt und entsprechend der produkttypischen Lagerzeit im Lebensmitteleinzelhandel gelagert. Die Kontrollprodukte enthalten (aus technologischen Gründen) über Nacht eingefrorenes Fett.
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Vergleichende Lagerungsversuche in unterschiedlichen "Take away" Menüschalen
Comparative storage tests in different "take away"-menu trays
Projektverantwortliche: Dr. Lisa Siekmann; PD Dr. Carsten Krischek; Prof. Dr. Madeleine Plötz
Laufzeit: Mai 2022 bis April 2024
Drittmittelprojekt: Dieses Projekt wird durch die Fritz-Ahrberg-Stiftung gefördert., 40.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Das Thema dieses Forschungsvorhabens greift die aktuelle Situation der COVID-19-Pandemie auf und soll die Sicherheit von Lebensmitteln untersuchen, die während der Auslieferung bzw. der Selbstabholung in unterschiedlichen Take-away-Menüschalen transportiert werden. Hierbei werden marktübliche Menüschalen berücksichtigt, wobei verschiedene Verpackungssysteme (offen, halb-offen und geschlossen) aus unterschiedlichen Materialien in die Untersuchungen einbezogen werden. Da nach der Abgabe an den Verbraucher nicht sichergestellt werden kann, dass die Lebensmittel unmittelbar und vollständig verzehrt werden, sollen auch unterschiedliche Lagertemperaturen und Lagerzeiten berücksichtigt werden. In diesem dreistufigen Vorhaben werden zunächst gegarte, unpanierte Schnitzel von Schwein und Pute untersucht, bevor im Weiteren mit spezifischen Bakterienspezies kontaminierte (inokulierte) Schnitzel sowie zuletzt gleichsam inokulierte Verpackungsmaterialien untersucht werden. Ziel ist es, verbesserte Erkenntnisse über die Entwicklung des mikrobiellen Keimwachstums bei zubereitetem Fleisch in unterschiedlichen Take-away Menüschalen-Systemen zu gewinnen.
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Entwicklung und Validierung eines Schnellnachweisverfahrens für Hepatitis-E-Viren in Schweinefleisch auf Basis der Loop-mediated isothermal amplification (LAMP)-Methode
Development and validation of a rapid detection method for hepatitis E virus in pork based on the loop-mediated isothermal amplification (LAMP) technique
Projektverantwortliche: PD Dr. Amir Abdulmawjood; Dr. Antonia Kreitlow; Jan Bernd Hinrichs; Prof. Dr. Madeleine Plötz
Laufzeit: Mai 2022 bis Mai 2024
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 100.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Das Hepatitis E-Virus (HEV) ist ein zunehmend häufiger in Erscheinung tretender, lebensmittelassoziierter Verursacher der akuten viralen Hepatitis. Um eine zügige Identifizierung und Rückverfolgung der Infektionsquellen zu gewährleisten, sind schnelle und zuverlässige Nachweisverfahren von entscheidender Bedeutung. Für die Detektion von HEV stehen verschiedene Ansätze zur Verfügung, die wie das Anlegen von Zellkulturen oder die Durchführung von Tierversuchen zum Teil mit erheblichem Aufwand verbunden sind. Loop-mediated isothermal amplification ermöglicht einen schnellen Nachweis von Pathogenen mit nur geringem Material- und Arbeitsaufwand und eignet sich daher für einen Einsatz vor Ort. Im Rahmen des Projektes wird ein LAMP-Assay für den Nachweis von HEV in Schweinefleischerzeugnissen und Schweineleber entwickelt und validiert. Zunächst werden geeignete genomische Zielregionen ausgewählt und für das Design spezifischer Primer verwendet. Die Assay-Validierung umfasst die Untersuchung von analytischer Spezifität und Sensitivität sowie die Bestimmung der Nachweisgrenze in künstlich kontaminierten Matrizes unter Berücksichtigung der produkttypischen Begleitflora. Im Anschluss wird der LAMP-Assay auf nativ kontaminierte Proben angewendet, um die diagnostischen Gütekriterien des Verfahrens zu bestimmen. In der zweiten Projektphase findet die Untersuchung von natürlich kontaminierten Schweinelebern und eine an die Viruslast angelehnte Klassifizierung in drei Kategorien mithilfe des neu entwickelten LAMP-Assays statt. Aus den Lebern werden anschließend Leberwürste hergestellt, erneut mittels LAMP getestet und auf diese Weise Rückschlüsse auf die Bedeutung der Virusbelastung im Rohmaterial gezogen und Einflüsse des Herstellungsverfahrens auf die Viruslast in den Endprodukten abgeleitet.
Details anzeigen
Möglichkeiten und Grenzen der Reduktion von Salz und Nitrit in Fleischerzeugnissen
Possibilities and limits of the reduction of salt and nitrite in meat products
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Madeleine Plötz; PD Dr. Carsten Krischek; PD Dr. Amir Abdulmawjood; Dr. Antonia Kreitlow; Dr. Lisa Siekmann
Laufzeit: März 2022 bis August 2024
Drittmittelprojekt: Drittmittelprojekt, gefördert durch den Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V. (FEI), 206.756 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Bei der Herstellung von Fleischerzeugnissen wie z.B. Rohwürsten und Brühwürsten kommen Natriumchlorid (NaCl) zum Einsatz, wobei es bezüglich deren Verwendung gesundheitliche Bedenken gibt. Die im Rahmen der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten (NRI) geforderte NaCl-Reduktion soll den gesundheitsbeeinträchtigenden Wirkungen von NaCl entgegenwirken. Neben technofunktionellen Eigenschaften beeinflusst NaCl nicht nur den Geschmack, sondern auch die Sicherheit und Haltbarkeit der Fleischerzeugnisse, da NaCl durch Senkung der Wasseraktivität wesentlich zum Hürdenkonzept beiträgt. Der Einsatz von Nitrit, in Form von Nitritpökelsalz, in Fleischerzeugnissen trägt nicht nur zu Farbbildung durch Umrötung, Aromabildung und antioxidativen Effekten bei, sondern entfaltet auch eine antimikrobielle Wirkung, die zur Hemmung pathogener bzw. toxigener Bakterien wie z.B. Listeria (L.) monocytogenes und Clostridium (Cl.) botulinum führt. Der Verzehr erhitzter Fleischerzeugnisse, die mit Nitrit/ Nitrat hergestellt werden, birgt jedoch das Risiko der Aufnahme von Nitrosaminen, die als krebserregend eingestuft werden. Es ist bislang unklar, welche Auswirkungen die einzelnen und kombinierten Reduktionen von NaCl und Nitrit im Hinblick auf Haltbarkeit und Produktsicherheit bei den Fleischerzeugnissen wirklich haben. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund zu betrachten, dass der Hersteller bis zum Ende des Mindesthaltbarkeitsdatums für die Sicherheit des Produktes verantwortlich ist und der Lebensmitteleinzelhandel Lebensmittel mit langer Haltbarkeit wünscht. Aus diesem Grund soll in dem vorliegenden Projekt am Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit (LMQS) der Gehalt von NaCl und Nitrit in Rohwürsten reduziert werden, um dann deren physikochemischen (z.B. Farbe, pH-Wert, aw-Wert, Scherkraft) und mikrobiologischen (z.B. Gesamtkeimzahl) Eigenschaften zu analysieren. Ziel ist es Grenzwerte zu bestimmen, die bei Reduktion der Salze zu noch akzeptablen Fleischerzeugnissen für die Industrie führen. Dann sollen, unter Berücksichtigung der Grenzwerte, von mindestens zwei Industriepartnern in zwei Durchgängen Rohwürste (Normale NaCl- und Nitrit-Gehalte, NaCl reduziert, Nitrit reduziert, NaCl und Nitrit reduziert) hergestellt und nach dem Aufschneiden unter Schutzgasatmosphäre verpackt werden. Diese Verpackungen werden dann im LMQS bis zu 84 Tage gelagert und während dieser Lagerzeit regelmäßig physikochemisch, mikrobiologisch und beim Auftreten von erhöhten Keimgehalten und/ oder Verderb per Next-Generation-Sequencing (NGS) analysiert. Ziel ist es dabei, typische (neue) Bakterienspezies (Indikatorkeime) zu identifizieren, die im Zusammenhang mit der Haltbarkeit/ dem Verderb von Rohwürsten aus industrieller Produktion stehen. Zusätzlich werden auch molekularbiologische Methoden zum Nachweis dieser Indikatorkeime entwickelt. Abschließend werden Challenge-Tests mit verpackten Rohwürsten mit unterschiedlichen NaCl- und Nitrit-Gehalten nach Inokulation mit dem erkannten Indikatorkeim und Cl. sporogenes, einem Surrogaten von Cl. botulinum, durchgeführt. Ziel ist es, das Verhalten dieser Bakterienspezies in oder auf Rohwürsten mit unterschiedlichen NaCl- und Nitrit-Gehalten zu ermitteln.
Kooperationspartner:

Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik (DIL) in Quakenbrück

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