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167 Ergebnisse.
Verbundprojekt: Nachhaltige Produktion tierischer Nahrungsmittel in Hochverdichtungsräumen der Nutztierhaltung in Niedersachsen
Cooperative Project: Sustainable production of food of animal origin in intensive farming regions in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Prof. Dr. Th. Blaha
Laufzeit: Oktober 2006 bis Ende 2011
Drittmittelprojekt: Land Niedersachsen aus Mitteln der Volkswagenstiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Schweinefleisch ist ein potentieller Überträger von Zoonoseerregern auf den Menschen, insbesondere da der Verzehr von rohem Schweinehack üblich ist. Salmonellen spielen die weitaus überragende Rolle bei den Zoonoseerregern beim Schwein und sind auch beim Menschen die wichtigsten lebensmittelbedingten Infektionserreger, zuletzt verdeutlicht durch einen Salmonella Goldcoast-Ausbruch im Frühjahr 2004 in Niedersachsen. Erkenntnisse zu Ursachen und Faktoren dieser Salmonellenbelastungen zeigen, dass die gegenwärtigen Kontrollstrategien den klinisch inapparenten Salmonellenkontaminationen nicht mehr gerecht werden.
Ziel der Studie ist es, sowohl den Lebensmittelunternehmen als auch der amtlichen Veterinär- und Lebensmittelüberwachung zu helfen, durch die Verminderung der Salmonellenkontaminationen den Anforderungen der neuen Hygienebestimmungen der EU wirksam und dauerhaft gerecht zu werden. Dies soll durch eine systematische Erfassung der Eintragsquellen, durch regionsspezifische Bekämpfungsstrategien und durch Konzepte zur Vermeidung der Rekontamination erreicht werden. Dadurch soll das Prinzip der Endproduktkontrolle durch einen präventiven Ansatz zur sukzessiven Verminderung ersetzt werden.
Kooperationspartner:

8 wiss. Kooperationspartner an Niedersächsischen Hochschulen

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Quantifizierung und Unterscheidung von lebenden und toten Lebensmittelinfektionserregern mittels PCR
Quantification and differentiation of viable and non-viable foodborne pathogens by PCR
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein
Laufzeit: Mitte 2009 bis Mitte 2010
Drittmittelprojekt: LAVES
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Beim molekularbiologischen Nachweis von pathogenen Organismen in Lebensmitteln ist eine Unterscheidung von lebenden und toten Zellen bisher nicht möglich. Für die lebensmittelrechtliche Beurteilung von Lebensmitteln ist allerdings letzen Endes nur das Vorhandensein und/oder die Anzahl an lebenden Zellen relevant, sodass molekularbiologische Nachweisverfahren zwar hervorragend als Screening-Methode eingesetzt werden können, jedoch eine zeitaufwendige mikrobiologische Untersuchung nicht ersetzen können. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer auf der PCR basierenden Schnellmethode zur Quantifizierung lebender Zellen in Lebensmitteln und deren Vorstufen.
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Aufarbeitung von Schlachttierblut mit Hilfe gepulster elektrischer Felder (PEF) zum nachhaltigen Einsatz als Proteinreserve für Lebensmittel tierischen Ursprungs
Processing of blood by pulsed electric fields for protein production in food of animal origin
Projektverantwortliche: Prof. B. Nowak; Prof. G. Klein; Dr. Annika Boulaaba
Laufzeit: Anfang 2009 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: Forschungskreis der Ernährungsindustrie
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Mit Hilfe der Technologie der gepulsten elektrischen Felder sollen Schlachttierblut und seine technologisch wertvollen Blutfraktionen für die weitere Verarbeitung im Lebensmittelsektor aufgearbeitet werden und so dieser hochwertige tierische Rohstoff nachhaltiger in Lebensmit-teln genutzt werden. Die Keimdichte in den Substraten soll erheblich reduziert werden, um das Produkt haltbarer und sicherer zu machen. Die Auswirkung einer Behandlung mittels gepulster elektrischer Felder auf die Erythrozyten (Hämoglobin) in Vollblut und BK sowie die sensori-schen Eigenschaften und die Qualität der daraus hergestellten Erzeugnisse untersucht.
Kooperationspartner:

DIL

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eLearning in der tierärztlichen Fortbildung
eLearning for continuing veterinary education
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.
Laufzeit: Juli 2008 bis Juni 2010
Kliniken/Institute:
Verwaltung
Klinik für Rinder
Klinik für Pferde
Klinik für Kleintiere
Institut für Virologie
Anatomisches Institut
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
In verschiedenen Einrichtungen werden Fortbildungsmodule mit verschiedenen didaktischen Methoden und Techniken erstellt (WBT, FBL, Rapid eLearning, VC) und der Tierärzteschaft zur Fortbildung angeboten. Die Evaluierung erfolgt nach dem 4-Stufen-Modell von KIRKPATTRICK.
Kooperationspartner:

Kommunikations und Wirtschaft, Oldenburg

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Bovine subklinische Mastitisätiologie durch coryneforme Bakterien (Corynebacterium bovis)
Role of coryneform bacteria (Corynebacterium bovis) in the aetiology of subclinical bovine mastitis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Prof. Dr. G. Klein; Dr. Asmien Brix; Thomas Dillmann
Laufzeit: Juli 2008 bis Juli 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Aufgrund der unsicheren Zuordnung von cornyneformen Bakterien, die sich in der Weiterdifferenzierung i.d.R. als Corynebacterium bovis identifizieren lassen, als mastitisverursachendem Agens in der Routinediagnostik, werden neben der üblicherweise bestimmten Zellzahl andere Entzündungsparameter wie die NAGase und das Milchzelldifferentialbild als diagnostisches Kriterium untersucht.
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Bovine subklinische Mastitisätiologie durch koagulasenegative Staphylokokken
Role of coagulase negative staphylococci in the aetiology of bovine subclinical mastitis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Prof. Dr. G. Klein; Dr. Asmien Brix; Christoph Meis
Laufzeit: Juli 2008 bis Juli 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Aufgrund der unsicheren Zuordnung von koagulasenegative Staphylokokken (KNS) als ursächlich für ein Mastitisgeschehen verantwortliche Erreger in der Routinediagnostik, werden neben der üblicherweise bestimmten Zellzahl weitere Entzündungsparameter (NAGase) sowie das Milchzelldifferentialbild als diagnostisches Kriterium herangezogen. Weiterhin wird untersucht, ob verschiedene KNS-Spezies unterschiedliche Entzündungsreaktionen hervorrufen.
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Methodenentwicklung für die Bouillonmikrodilution und Bestimmung der minimalen Hemmstoffkonzentration (MHK) gegen Corynebacterium bovis
Development of a bouillon microdilution assay and determination of minimal inhibitory concentrations against Corynebacterium bovis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Prof. Dr. G. Klein; Dr. Asmien Brix; Gitta Buhr
Laufzeit: Juli 2008 bis Juli 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Corynebacterium bovis wird häufig aus Milchproben isoliert. Neben der Problematik der Einordnung als mastitisverursachendes Agens gibt es für Erregerisolate aus Milchproben keine detaillierten Untersuchungen über MHK-Werte, die mittels der Bouillonmikrodilution festgestellt wurden Ziel der Studie ist daher die Entwicklung einer Methode für die Bouillonmikrodilution für C. bovis sowie der Bestimmung von MHK-Werten für verschiedene Antibiotika gegenüber C. bovis.
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Erarbeitung von Kriterien und Diagnostiksystemen im der Rahmen der Einführung der risikoorientierte Fleischuntersuchung
Testing criteria and diagnostic systems in the framework of the implementation of the risk-based meat inspection
Projektverantwortliche: Prof. T. Blaha; Prof. G. Klein; Dr. D. Meemken
Laufzeit: Mai 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: CMA
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Erarbeitung von Kriterien zur Bewertung von Lieferpartien Schlachtschweine hinsichtlich des Tierschutzes, der Tiergesundheit und der Lebensmittelsicherheit. Erprobung von Diagnostiksystemen für eine praktikable Anwendungsmöglichkeit im Schlachtprozess.
Kooperationspartner:

Brand Qualitätsfleisch, Vogler Fleisch, BfR, BVL

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Risikoorientierte Fleischuntersuchung
Risk based meat inspection
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; A. Hiller
Laufzeit: Mai 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: CMA
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Festlegung von Leistungskriterien für die Lebensmittelsicherheit im Rahmen der risikoorientierten Fleischuntersuchung (Gefahrenidentifikation, Risikobewertung, Ableitung von Leistungskriterien (Performance Level) für die Lebensmittelsicherheit).
Kooperationspartner:

Vion Zeven AG

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Nachweis von Noroviren in klinischen Proben humanmedizinischer Provenienz, in Umgebungsproben und in Lebensmitteln zur Aufklärung von Übertragungswegen
Detection of norovirus in clinical samples (human medicine), environmental samples and in food for tracing of foodborne infections
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: April 2007 bis Mitte 2010
Drittmittelprojekt: Bundesministerium der Verteidigung, Sanitätsamt der Bundeswehr
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Seit einigen Jahren ist eine erhebliche Zunahme von Norovirusinfektionen des Menschen zu verzeichnen. Dem Robert-Koch-Institut wurden im Jahr 2005 insgesamt 62.189 Erkrankungen gemeldet; eine stete Steigerung seit 2001. Norovirus-Gastroenteritiden wurden häufig als Ursache nicht bakteriell bedingter Gastroenteritis-Ausbrüche in Einrichtungen der Gemein¬schaftsverpflegung identifiziert. Der Mensch ist das einzige bekannte Reservoir des Erregers; die Übertragung erfolgt vorwiegend fäkal-oral (z.B. kontaminierte Lebensmittel) bzw. über Tröpfchen bei Kontakt zu Betroffenen. Die Infektiosität ist sehr hoch, die minimale Infektionsdosis liegt bei 10-100 Viruspartikeln und ist damit sehr gering. Der Virusnachweis in Lebens¬mitteln oder Umgebungsproben der betroffenen Einrichtungen und damit die Aufklärung von Infektketten gestaltet sich schwierig und ist derzeit nicht standardisiert. Eine große Rolle spielen dabei Matrix¬einflüsse und sehr geringe Viruskonzentrationen, die den Nachweis erschweren. Die Diagnostik von Noroviren in Humanproben ist dagegen bereits im zivilen Bereich und im Bereich der Bundeswehr etabliert.
Ziel des Vorhabens ist da¬her vorhandene, nicht-standardisierte Nachweis-methoden in Lebensmitteln und Umgebungsproben zu etablieren und zu standardisieren. Es sollen die fachlichen Grundlagen geschaffen werden, bei lebensmittelbedingten Ausbrüchen im Bereich der Bundes¬wehr Humanproben und zugehörige Lebensmittel- bzw. Umgebungsproben parallel zu untersuchen, um somit zur Aufklärung der Über¬tragungswege beizutragen. Die Methodik soll möglichst in einem veterinär¬medizinischen Schwerpunktinstitut der Bundeswehr etabliert werden.
Kooperationspartner:

Bundesinstitut für Risikobewertung, PD Dr. Ellerbroek

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