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167 Ergebnisse.
Entwicklung eines neuen, synthetisch-biologischen Verfahrens zur Schnellerkennung von Salmonellen und Salmonellen-Antigenen unter 60 min.
Development of an innovative, synthetic-biological diagnostic method for detecting Salmonella and/or the according antigen within a time period of 60 minutes.
Projektverantwortliche: Meemken, Diana; Blaha, Thomas; Müller, Mareike; Düneglhoef, Andrea
Laufzeit: September 2011 bis August 2014
Drittmittelprojekt: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
BioBricks? sind austauschbare, standardisierte DNA-Bausteine, die vom MIT entwickelt wurden. Hierbei handelt es sich um DNA-Sequenzen, die für bestimmte zelluläre Funktionen kodieren und so als genetische Bausteine fungieren. Solche Funktionen können z.B. die Synthese eines Proteins (kodierende Gensequenz) oder die Regulation von Genen sein (Promotor). Sie sind frei miteinander kombinierbar und können in eine Zielzelle eingebracht werden. Ein zentraler Vorteil dieser Technologie ist, dass bereits eine umfangreiche Sammlung von BioBricks? existiert, auf die man unter http://Parts-Registry.org zugreifen kann. Diese lassen sich mit Hilfe einer standardisierten Klonierungstechnik frei miteinander zu genetischen Systemen kombinieren, die dann eine bestimmte komplexere biologische Funktion erfüllen.
Sie bieten ein hohes Maß an Flexibilität. Ein mittels BioBrick?-Technologie entwickelter Prototyp-Salmonellenindikatorstamm könnte zum Beispiel individuell hinsichtlich seines Ausgabesignals mit relativ geringem Aufwand verändert werden. Umgekehrt kann bei einem Indikatorstamm mit einem gut funktionierenden Ausgabesignal das Salmonellen erkennende BioBrick? gegen ein BioBrick? ausgetauscht werden, welches beispielsweise für einen Rezeptor kodiert, der andere Krankheitserreger spezifisch erkennen kann. Das von uns entwickelte Produkt würde somit vielfältige Perspektiven für einen wachsenden Markt bieten.
Kooperationspartner:

Quh-Lab Lebensmittelsicherheit, Siegen

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Erstellung eines Casus E-Learning Moduls zum Thema "Lebensmittelassoziierte Zoonosen beim Schwein"
Development of the e-learning course "Food-borne zoonoses associated with pork meat and pork meat products"
Projektverantwortliche: Dr. N. Sudhaus; Prof. G. Klein
Laufzeit: 2011 bis 2014
Drittmittelprojekt: Gesellschaft der Freunde der Tierärztlichen Hochschule Hannover (GdF), 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Wie die WHO bereits feststellte ist "die menschliche Gesundheit unauflöslich verknüpft mit der Tiergesundheit und Tierhaltung." So sind laut WHO 75% aller neuen Erkrankungen beim Menschen Zoonosen. Zur Kontrolle der lebensmittelassoziierten Zoonosen müssen insbesondere die Tierärztinnen und Tierärzte, die im Bereich der Schlachttier- und Fleischuntersuchung tätig sind, geschult werden. Daher ist es von enormer Wichtigkeit, diesen Tierärzten eine Fortbildungsmöglichkeit zu schaffen, die sie zeitlich und örtlich unabhängig absolvieren können. Hierzu soll das Modul "Lebensmittelasoziierte Zoonosen beim Schwein" einen wichtigen Beitrag leisten.
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Selection and improving of fit-for purpose sampling procedures for specific foods and risks - BASELINE
Selection and improving of fit-for purpose sampling procedures for specific foods and risks - BASELINE
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Dr. C. Krischek
Laufzeit: August 2009 bis Anfang 2014
Drittmittelprojekt: EU - FP 7
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
The overall objective of this project is to provide harmonised and validated sampling strategies, structured as International standard (ex. ISO), to support the European policies in food safety and to be suitable for food producers, in order to collect comparable data to improve quantitative risk analysis of selected biological and chemical agents.
Kooperationspartner:

18 Partner aus verschiedenen Mitgliedsstaaten

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Herstellung von Rohwürsten aus Fleisch von Mastputen und Schweinen mit Farbunterschieden und Einfluss der Fleischfarbe auf Haltbarkeits- und Beschaffenheitsparameter der Würste
Production of raw sausages from turkey meat and pigs with colour differences and influence on quality parameter
Projektverantwortliche: Dr. C. Krischek; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2011 bis Anfang 2013
Drittmittelprojekt: Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Fleisch z.B. von Schwein oder Pute wird während der Zeit nach der Schlachtung heller und zusätzlich zeigt sich eine hohe Variation der Fleischfarbe mit einem hohen Anteil an hellerem PSE-Schweine- bzw. PSE-ähnlichem Geflügelfleisch. Diese Farbvariation, die mit anderen Veränderungen der Fleischbeschaffenheit z.B. veränderten Tropfsaftverlust oder Zartheit verbunden ist, stellt nicht nur ein Problem bei Abgabe von Teilstücken in Fertigverpackungen, sondern auch bei Verarbeitung zu Fleischerzeugnissen wie Rohwurst dar. In der Untersuchung soll Brustmuskulatur von Puten und Rückenmuskulatur von Schweinen nach der Schlachtung hinsichtlich bestimmter Fleischbeschaffenheitsmerkmale wie Farbe, pH-Wert, Tropfsaft- und Grillverlust analysiert und bezüglich der Helligkeitswerte nach hellem, "normalem" und dunklerem Fleisch sortiert werden. Zusätzlich wird das Fleisch noch hinsichtlich des (anti)oxidativen Status untersucht. Das farbsortierte Fleisch wird dann zu Rohwürsten verarbeitet, wobei dabei auch die Nitrit-Konzentration variiert wird. Während der Reifungs- und Lagerphase werden die Erzeugnisse mikrobiologisch, (bio)chemisch, physiko-chemisch und sensorisch untersucht. Ziel der Arbeit ist es mit der genauen Analyse von Rohware und verarbeitetem Produkt Zusammenhänge zwischen der "Zusammensetzung" des Fleisches besonders dessen Farbe und der "Qualität" von Rohwurst zu erkennen. Es sollen Hinweise für die verarbeitende Industrie z.B. bezüglich der Sortierung des Fleisches, der Veränderung von Rezepturen oder des Ausschlusses von Fleisch mit bestimmten Eigenschaften erarbeitet werden.
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Verbesserung der Haltbarkeit und Qualität von Brühwurst in SB-Verpackungen zum präventiven Verbraucherschutz
Better quality and increasing sell-by dates of cut boiled sausage to protect consumers.
Projektverantwortliche: Hartung, Jörg; Schulz, Jochen ; Klein, Günter
Laufzeit: Mitte 2010 bis März 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Mit diesem Forschungsvorhaben soll eine Verbesserung des Hygienestatus in Verpackungsräumen von Brühwurst und damit die Erzeugung von sichereren Produkten mit längeren Warenlagerzeiten erreicht werden. Dazu wird zunächst durch Luftkeimmessungen und Oberflächenbeprobungen der Hygienestatus an einer kommerziellen Slicerlinie mit Verpackungseinheit bestimmt sowie durch Produktanalysen die Produktqualität der Erzeugnisse dieser Linie beurteilt. Durch technische Umbaumaßnahmen wird anschließend dieselbe Slicerlinie unter eine keimfreie Luftglocke gesetzt. Es erfolgen gleichsinnige Untersuchungen zur Bestimmung des Hygienestatus und der Produktqualität, wie bei der Erststatusbestimmung. Die Kenntnisse aus den Datenerhebungen dienen der Optimierung von Verarbeitungs- und Verpackungstechniken zur Herstellung von Brühwurstaufschnitt sowie dem Verbraucherschutz und ermöglichen dem Hersteller eine größere Flexibilität bei der Distribution der Ware.
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Standardisierung der Quantifizierung und Unterscheidung von lebenden und toten Lebensmittelinfektionserregern mittels PCR
Standardisation of quantification regarding viable foodborne pathogens by PCR
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; Prof. C. Kehrenberg
Laufzeit: Mitte 2010 bis Anfang 2013
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Wirtschaft
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Standardisierung der Methode und Entwicklung einer praxistauglichen Routinenachweismethode zum breiten Einsatz in Lebensmittelunternehmen soll entwickelt werden kann. Zweck dieser Methode soll es sein, einen zeitnahen quantitativen Nachweis im Lebensmittelunternehmen zu ermöglichen.
Kooperationspartner:

DIN

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Alternatives Probenentnahmeverfahren als Benchmarking für eine risikoorientierte Rückstandsuntersuchung an Schlachtschweinen
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Thomas Blaha; Prof. Dr. Günter Klein; Dr. Verena Gotter; Dr. Diana Meemken
Laufzeit: Januar 2011 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Es soll die wissenschaftliche Grundlage für die Umstellung der seit vielen Jahren unverändert durchgeführte Methode der Probenentnahme für den NRKP von der zufälligen Beprobung z.B. durch Festlegung eines bestimmten Intervalls am Schlachtband, d.h. Auswahl von "anonymen" einzelnen Schlachtkörpern, auf die informationsbasierte, risikoorientierte Auswahl von Schlachtkörpern von Tierbeständen für die ein erhöhtes Rückstandsrisiko erkennbar ist, erarbeitet werden. Es gilt, einen Prototyp der risikoorientierten Probenentnahme für den NRKP zu entwickeln, der als technische Anleitung für das amtliche Überwachungspersonal zur effizienten, auf die Herkunftsbestände von Schlachtschweinen bezogene amtliche Rückstandsüberwachung an allen deutschen Schlachthöfen Verwendung finden kann. Durch das gezielte Beprobungsverfahren wird die Findungsrate von unzulässigen Rückständen auf Tierbestandsbasis erhöht, wodurch ein Beitrag zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit von Fleisch und Fleischprodukten sowie zur Senkung der Entstehung von antimikrobiellen Resistenzen von Bakterien in der Lebensmittelkette geleistet wird.
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Schnellnachweis von Lebensmittelinfektionserregern mittels PCR im Einsatz
Rapid detection of foodborne pathogens by PCR under field conditions
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein
Laufzeit: Januar 2010 bis Anfang 2012
Drittmittelprojekt: Sanitätsamt der Bundeswehr
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Salmonellen und Campylobacter sind die wichtigsten bakteriellen Lebensmittelinfektionserreger, die auch im Einsatz eine große Rolle spielen. Dem Robert-Koch-Institut wurden im Jahr 2008 insgesamt 42.909 Salmonellen-Erkrankungen gemeldet sowie 64.731 Campylobacteriosen (RKI, 2009). Dies ist auf hohem Niveau für die vorangegangenen Jahre relativ konstant geblieben, bei leichtem Rückgang der Salmonellosen und einem Anstieg der Campylobacteriosen. Bei beiden Erregern existieren molekularbiologische, PCR-basierte Nachweismethoden. Im Gegensatz zu kulturellen Methoden ist eine Quantifizierung aufgrund von notwendigen Voranreicherungen nicht möglich bzw. es werden auch tote Zellen nachgewiesen.
Ziel des Vorhabens ist daher bereits vorhandene Methoden zur Unterscheidung lebender und toter Zellen für beide Spezies nutzbar zu machen und eine Quantifizierung zu erreichen.
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Untersuchung von Resistenzmechanismen gegenüber Triclosan
Resistance mechanisms against Triclosan
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Prof. Dr. C. Kehrenberg
Laufzeit: Mitte 2010 bis Anfang 2012
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
In dem Projekt werden die Wirksamkeit triclosanhaltiger Produkte und die molekularen Mechanismen einer Triclosanresistenz bei Salmonella-Isolaten unterschiedlicher Serovare untersucht .
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Einsatz der Hochdrucktechnologie in Kombination mit einer neuen Verpackung zur Herstellung sicherer, qualitätsoptimierter Frischeprodukte mit verlängerter Haltbarkeit
High pressure technology in combination with modern packaging for safe and highy quality fresh food products with prolonged shelf life
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; Dr. Carsten Krischek; Dr. Anja Kastner
Laufzeit: Dezember 2009 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: BMELV
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen neue prozesstechnische Konzepte zur Herstel-lung sicherer, qualitativ hochwertiger Lebensmittel erarbeitet werden. Die technische Umset-zung soll auf der Hochdrucktechnologie basieren, wobei sich die Arbeiten auf die Produkt-gruppen Frucht/Fruchtsäfte und Fisch beziehen werden.
Gemäß der Richtlinie über die Förderung von Innovationen zur Verbesserung der Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln stellt die Hochdrucktechnologie einen hervorragenden ver-fahrenstechnischen Lösungsansatz dar. Neben der erhöhten Produktsicherheit sollen, wie in den weiteren Ausführungen erläutert wird, längere Haltbarkeiten erzielt werden, ohne den Gehalt der wertgebenden Inhaltsstoffe zu reduzieren. Da weiterhin vorgesehen ist, die Hochdruckbehandlung von verpackten Lebensmitteln zu untersuchen, entsprechen die ge-planten Arbeitsziele unmittelbar dem Focus der Projektförderung gemäß Bekanntmachung vom 15.08.2007.
Kooperationspartner:

DIL, TU Berlin, TU München, Industrie

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