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167 Ergebnisse.
Kann der gezielte Einsatz von blended Learning in dem Themenfeld "Fleischuntersuchung beim Schwein" den Lernerfolg der Studierenden steigern?
Blended Learning - An instrument to increase learning success of students in the topic area 'meat inspection'?
Projektverantwortliche: Dr. Nadine Sudhaus; Prof. Günter Klein; Dr. Jan Ehlers
Laufzeit: Januar 2013 bis Anfang 2015
Drittmittelprojekt: KELDAT - Kompetenzzentrum für e-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung der Tiermedizin, 14.125 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Der Einsatz von e-Learning in der Lehre steigt stetig. Diese Studie soll die Effektivität, Auswirkungen auf den Lernerfolg und die Akzeptanz des Einsatz eines Courselab Moduls im Themenfeld der Fleischuntersuchung ermitteln. Der Status quo der aktuellen Lehre soll erhoben und anschließend mit dem Modell des blended Learnings verglichen werden.
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Entwicklung von sensitiven Nachweisverfahren für Hepatitis E-Viren in Lebensmitteln, Trinkwasser und Umgebungsproben
Development of detection methods for Hepatitis E virus in food, drinking water and environmental samples
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein
Laufzeit: Oktober 2013 bis Ende 2015
Drittmittelprojekt: Sanitätsdienst der Bundeswehr durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Hepatitis E-Viren (HEV) gehören neben Noroviren zu den wichtigsten über Lebensmittel übertragbaren Viren. Darüber hinaus werden diese Viren in den endemischen Ländern Afrikas, Asiens und Mittelamerikas aufgrund mangelhafter Hygiene sehr häufig über kontaminiertes Trinkwasser übertragen, wodurch sie zu großen Erkrankungsausbrüchen führen können. Die durch HEV hervorgerufene Erkrankung ist durch akute Leberentzündung mit Mortalitätsraten zwischen 0,5 % und 5 % gekennzeichnet; die Rekonvaleszenzzeiten sind lang. Neuerdings wird auch über chronische Erkrankungsverläufe berichtet. In Deutschland werden Hepatitis E-Erkrankungen zunehmend beobachtet. Neben Infektionen, die aus endemischen Ländern importiert wurden, wird in Europa eine zoonotische Übertragung des HEV von infizierten Schweinen und Wildschweinen über daraus hergestellte Lebensmittel als Ursache der Erkrankungen angenommen. Für Hepatitis E existiert derzeit kein Impfstoff. Hygienische Maßnahmen zur Verhinderung einer Infektion stehen deshalb im Vordergrund. Für die Untersuchung von verdächtigen Lebensmitteln und zur Aufklärung von Erkrankungsausbrüchen ist deshalb die Verfügbarkeit von sicheren und sensitiven Nachweismethoden für das Virus von entscheidender Bedeutung. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Methoden, die den sensitiven Nachweis von HEV in Lebensmitteln, Trinkwasser und Umgebungsproben ermöglichen. Hierfür sollen molekularbiologische Nachweismethoden etabliert werden sowie Methoden zur Reinigung und Anreicherung von HEV aus artifiziell kontaminiertem Wasser sowie aus Fleisch und Fleischerzeugnissen entwickelt werden. Für Umgebungsproben soll eine Technik, die bereits in einem vorangegangenen Forschungsprojekt für Noroviren erfolgreich entwickelt worden war, an den HEV-Nachweis angepasst werden.
Kooperationspartner:

Bundesinstitut für Risikobewertung

Zentrales Institut des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (Kiel)

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Modulation der Genexpression und Differenzierung von Muskelzellen während der in ovo Entwicklung von Masthühnern durch Variation der Bruttemperatur
Modulation of gene expression and differentiation of muscle cells during in ovo development of broiler chickens by variation of the incubation temperature
Projektverantwortliche: Dr. C. Krischek
Laufzeit: Januar 2012 bis Anfang 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die embryonale Muskelentwicklung ist prädisponierend für das postnatale Wachstum und besitzt daher ökonomische Relevanz in der Tierproduktion. Erkenntnisse zur Proliferation und Differenzierung myogener Zelle sind darüber hinaus auch mit Blick auf regenerative Prozesse und die Therapie von Muskelerkrankungen/Verletzungen von Interesse. Für die Analyse der Steuerung der Myogenese stellt die in ovo Entwicklung beim Geflügel ein wertvolles Modell dar, weil eine kontrollierte Beeinflussung der Prozesse durch exogene Faktoren experimentell möglich ist. Untersuchungen bei Geflügel haben gezeigt, dass eine Erhöhung der Bruttemperatur innerhalb eines spezifischen Zeitraumes während der Embryogenese die Muskelentwicklung vor und nach dem Schlupf der Küken beeinflusst. Die experimentelle, temperaturabhängige Modulation des Muskeltranskriptoms (mRNAs und µRNAs) während der Myogenese im Zusammenhang mit der Beobachtung der Auswirkung auf die prä- und postembryonale phänotypische Ausprägung von biochemischen, histo-, und morphometrischen Merkmalen von Muskelzellen wird hier untersucht, um Gene zu identifizieren, deren Expression an der differentiellen Ausprägung von Muskel-/ Fleischleistungsmerkmalen beteiligt sind. Die Analysen sollen Aufschluss über die physiologischen und molekularbiologischen Mechanismen der prä- und postembryonalen Muskelentwicklung geben. Das gewählte Modell der kontrollierten Modulation der in ovo Entwicklung dient darüber hinaus der Identifizierung molekularer Pfade, die durch Gen/Umwelt-Interaktion reguliert werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Michael Wicke, Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutztierwissenschaften, Abteilung Produktkunde- Qualität tierischer Erzeugnisse, Albrecht-Thaer-Weg 3, 37075 Göttingen


Prof. Dr. Klaus Wimmers, Leibniz-Institut für Nutztierbiologie, Forschungsbereich Molekularbiologie, Wilhelm-Stahl-Allee 2, 18196 Dummerstorf

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Verbesserung der Diagnostik von Clostridium botulinum-Toxinen beim Geflügel
Improvement of detection fo Clostridium botulinum-toxins in poultry
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Dr. Abdulmawjwood
Laufzeit: Oktober 2006 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft e. V., 100.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Verbesserung konventioneller und molekularbiologischer Methoden zum Nachweis von Clostridium botulinum-Toxinen beim Geflügel.
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Validierung des Allergennachweises in Lebensmitteln mittels realtime-PCR
Validation of allergen detection in food by realtime-PCR
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Kehrenberg; Prof. Dr. G. Klein; Dr. A. Abdulmajwood
Laufzeit: Ende 2006 bis Dezember 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Validierung und Bestimmung der Nachweisgrenze zur Bestimmung von Allergenen in Lebensmitteln mittels realtime-PCR.
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Nachweis der Beeinflussung der Intestinalmikroflora von atopiegefährdeten Kleinkindern durch Behandlung mit einem Probiotikum
Influence of probiotics on the intestinal flora of children with atopy risk
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Dr. C. Bonaparte
Laufzeit: Ende 2005 bis Ende 2015
Drittmittelprojekt: Industrie, 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Molekularbiologische Charakterisierung der Intestinalflora von Kleinkindern und Quantifizierung relevanter Anteile mit kulturellen und molekularbiologischen Methoden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. W. Kneifel, Universität für Bodenkultur, Wien

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Erhebung über die Behandlung bestimmter Nutztiere (Puten, Schweine, Mastrinder, Mastkälber) mit Tierarzneimitteln bzgl. der Lebensmittelketteninformation - Methodenentwicklung
Study on the application of veterinary therapeutics in farm animals and food chain information - method development
Projektverantwortliche: Prof. D. Meemken; Prof. G. Klein; Prof. L. Kreienbrock
Laufzeit: Januar 2014 bis Ende 2014
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Mit der Studie soll festgestellt werden, zu welchem Zeitpunkt des Lebens eines Nutztieres bis zu seiner Schlachtung Tierarzneimittel eingesetzt werden. In dieser Untersuchung sind alle zum Einsatz kommenden Tierarzneimittel mit einer Wartezeit größer Null zu berücksichtigen. In diesem ersten Teil des Forschungsvorhabens soll eine Adaptation der im Projekt VetCAb entwickelten Methode erfolgen, mit der die Art, die Menge und der Behandlungszeitraum der genannten Tierarzneimittel unter jederzeitiger Beachtung des Datenschutzes praktikabel für groß- und kleinstrukturierte Tierbestände (hier: Puten, Schweine (Aufzucht und Mast) und Mastrinder einschließlich Mastkälber) erfasst werden kann.
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Untersuchung von laMRSA Isolaten von Schweinen mit klinischen Symptomen.
In-depth investigation of laMRSA isolates from pigs with clinical signs of a disease.
Projektverantwortliche: Meemken, Diana; Kehrenberg, Corinna; Schreiber, Stephanie; Tegeler, Regina
Laufzeit: Mai 2013 bis Dezember 2014
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Innerhalb einer Jungsauenerzeugerherde traten bei den Aufzuchttieren zunehmend Anzeichen von Leptomeningitiden, Arthritiden und Dermatiden auf. Bei den klinisch erkrankten Tieren konnten mittels Sektion und kultureller Untersuchung laMRSA in den entsprechenden Lokalisationen teilweise in Reinkultur isoliert werden. Die dabei asservierten MRSA Isolate werden innerhalb dieses Projektes mittels unterschiedlicher molekularbiologischer Methoden hinsichtlich des Vorkommens von Pathogenitätsfaktoren untersucht.
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Standardisierung der Antibiotikaresistenzdiagnostik; Empfehlungen der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft
Standardisation of diagnostic of antibiotic resistance; Recommendations of the German Veterinary Society
Projektverantwortliche: Prof. C. Kehrenberg; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2012 bis Ende 2014
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft; Projektträger BLE
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen des Projektvorhabens werden Protokolle erarbeitet, die eine Standardisierung der Empfindlichkeitsprüfung von wichtigen Erregern aus der Nutztierhaltung ermöglichen. Dabei werden die folgenden Bakterienspezies in das Vorhaben einbezogen: Haemophilus parasuis von Schweinen und Bordetella bronchiseptica von Schweinen und Hunden, Trueperella (Arcanobacterium) pyogenes von Rindern und Schweinen, Rhodococcus equi von Pferden, Ornithobacterium rhinotracheale und Riemerella anatipestifer vom Geflügel, Arcobacter spp. von Geflügel, Rindern und Schweinen.
Kooperationspartner:

LAVES, Oldenburg; FU Berlin; BVL; FLI, Mariensee

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Erstellung eines Casus E-Learning Moduls zum Thema "Lebensmittelassoziierte Zoonosen beim Schwein"
Development of the e-learning course "Food-borne zoonoses associated with pork meat and pork meat products"
Projektverantwortliche: Dr. N. Sudhaus; Prof. G. Klein
Laufzeit: 2011 bis 2014
Drittmittelprojekt: Gesellschaft der Freunde der Tierärztlichen Hochschule Hannover (GdF), 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Wie die WHO bereits feststellte ist "die menschliche Gesundheit unauflöslich verknüpft mit der Tiergesundheit und Tierhaltung." So sind laut WHO 75% aller neuen Erkrankungen beim Menschen Zoonosen. Zur Kontrolle der lebensmittelassoziierten Zoonosen müssen insbesondere die Tierärztinnen und Tierärzte, die im Bereich der Schlachttier- und Fleischuntersuchung tätig sind, geschult werden. Daher ist es von enormer Wichtigkeit, diesen Tierärzten eine Fortbildungsmöglichkeit zu schaffen, die sie zeitlich und örtlich unabhängig absolvieren können. Hierzu soll das Modul "Lebensmittelasoziierte Zoonosen beim Schwein" einen wichtigen Beitrag leisten.
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