Was bieten wir Euch?
Die Tierärztliche Hochschule Hannover bietet ihren Auszubildenden viele Vorzüge und Vergünstigungen.
Allgemein:
- 30 Tage Urlaub
- Die Bezahlung erfolgt nach TVA-L BBiG und beträgt zurzeit im zweiten Ausbildungsjahr 1.140 € (Brutto).
- Jahressonderzahlung
- insgesamt 5 Ausbildungstage Prüfungsurlaub (TVA-L BBiG § 14)
- Vermögenswirksame Leistungen
- Abschlussprämie (400 €) bei erfolgreich abgeschlossener Prüfung (1. Versuch)
- VBL (die Betriebsrente des öffentlichen Dienstes)
- Mensa mit Zuschuss zum Mittagessen
- vergünstigte Teilnahme am Hochschulsport
- keine Wochenend- und Feiertagsarbeit
Laborspezifisch:
eine große Vielfalt an labordiagnostischen Arbeitsgebieten, o.a.:
- Hämatologie
- Hämatologiesysteme
- manuelle Untersuchungsmethoden
- klinische Chemie
- ionenselektive Messungen
- Analyseautomat
- Trockenchemie
- immunologische Messungen
- spektralphotometrische Messungen
- Hämoastase
- Harnuntersuchung
- Kotuntersuchung
- Liquoruntersuchung
- FACS Analyse
- Zytologie
- arbeiten im kleinen Team (6 Mitarbeitende)
- ganzheitliche Betreuung während der Ausbildung auch bei z.B. Lernschwierigkeiten durch Inanspruchnahme von externen Hilfsorganisationen (z.B. Bundesagentur für Arbeit)
- Raum für Lehre und Lernen
- themenübergreifende Praktika (TiHo intern und extern)
Praktika:
Über den gesamten Ausbildungszeitraum verteilt werden von den Instituten und Kliniken der Tierärztlichen Hochschule verschiedene Praktika angeboten (Mikrobiologie-Kurs, FELASA B Kurs, Einführung in die histologische Technik) und zusätzlich kooperieren wir mit internen und externen Laboren (Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie, Institut für Immunologie, Institut für Parasitologie, LAVES-Institut) um Euch bestmöglich auf die Themenvielfalt der Abschlussprüfungen vorzubereiten.
Gleichzeitig zur praktischen Ausbildung im Labor besucht Ihr jeweils einen Tag in der Woche die Berufsschule.
Die zuständige Berufsschule ist die Justus von Liebig Schule, Höfestr. 37, 30161 Hannover (www.jvl.de).
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
