Untersuchungen zur Ätiologie der Wehenschwäche bei der Hündin
Investigations into the etiology of uterine inertia in bitches
Projektverantwortliche: Goericke-Pesch, Sandra; Rempel, Lea; Jungmann, Caroline
Laufzeit: Mitte 2018 bis Mitte 2023
Drittmittelprojekt: Konrad-Adenauer-Stiftung bis 2021
Bayer Stiipendium
Freunde und Förderer der TiHo bis 2022, 32.400 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Wehenschwäche ist die häufigste Ursache für Dystokie (Schwergeburt) bei der tragenden Hündin. Die Ätiologie ist bis heute unbekannt, wobei Defekte auf zellulärer Ebene vermutet werden. Ziel des Projektes ist es, verschiedene Aspekte zu untersuchen und dabei Hündinnen mit Wehenschwäche mit solchen zu vergleichen, bei denen keine Wehenschwächte vorliegt.
Kooperationspartner:
Universität Zürich
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