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14 Ergebnisse.
Minimalinvasive chirurgische und medikamentöse Therapieansätze bei Erkrankungen innerhalb synovialer Einrichtungen bei Pferden
Minimally invasive and medical treatment approaches to intrasynovial pathologies in horses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. F. Geburek; Dr. F. Sauer, PhD
Laufzeit: Februar 2024 bis Ende 2029
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Equine Sehnen- und Bandschäden haben bekanntermaßen ein unbefriedigendes Abheilungspotential, wenn sie in synovialen Einrichtunegn wie Sehnenscheiden und Schleimbeuteln gelegen sind. Potentielle Ursachen dafür wurden bislang nur ansatzweise erkannt. Neben einer chirurgischen Entfernung von verändertem Sehnengewebe im Rahmen einer Tendovaginoskopie oder Bursoskopie kommen begleitende medikamentöse und regenerative Therapieansätze in Betracht. Ziel des Projektes ist es, in einem ersten Schritt den Effekt der genannten Therapiemaßnamen kontrolliert zu untersuchen und Faktoren, die zur verbesserten Abheilung intrasynovialer Sehnenschäden beitragen näher zu identifizieren.
Kooperationspartner:

Andrea Noguera-Cender, PhD, Hanseklinik für Pferde, Sittensen

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Die Rolle der neutrophilen extrazellulären Fallen bei equiner rezidivierender Uveitis (ERU)
The role of neutrophil extracellular traps bei equiner rezidivierender Uveitis (ERU)
Projektverantwortliche: von Köckritz-Blickwede, Maren; de Buhr, Nicole; Ohnesorge, Bernhard
Laufzeit: Juni 2023 bis Dezember 2026
Drittmittelprojekt: DFG, 498.400 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die equine rezidivierende Uveitis beim Pferd (ERU) ist die Hauptursache für Erblindungen bei Pferden und 10 % der europäischen Pferde sind davon betroffen. Da die klinischen und immunpathologischen Merkmale von ERU denen der Autoimmun-Uveitis des Menschen sehr ähnlich sind, wird ERU als ein wichtiges Modell für diese angesehen. Als Ursache für ERU werden in der Literatur verschiedene Hypothesen beschrieben. Zum einen werden Infektionen mit Leptospira interrogans, aber auch andere bakterielle, parasitäre oder virale Infektionen diskutiert. Unabhängig von der auslösenden Ursache gibt es zahlreiche Hinweise, dass es sich bei ERU um eine immunvermittelte Erkrankung handelt. Im Körper kommt es nach der Bekämpfung der Primärinfektion zu einer Überreaktion des Immunsystems als Antwort auf aktivierte Immunzellen. Neben Lymphozyten können diese Immunzellen auch neutrophile Granulozyten sein. Neutrophile Granulozyten haben verschiedene antimikrobielle Funktionen, wozu auch die Fähigkeit zählt, neutrophile extrazelluläre DNA-Netze (NETs) freizusetzen. NETs sind extrazelluläre DNA-Fasern mit assoziierten Proteasen und antimikrobiellen Peptiden, die von aktivierten Neutrophilen freigesetzt werden. NETs ermöglichen das Einfangen eindringender Krankheitserreger, können aber bei massiver Freisetzung auch zu schädlichen Autoimmunreaktionen des Wirts beitragen.
Das hier vorgestellte Forschungsprojekt soll wesentliche Erkenntnisse über die Beteiligung von NETs an der Pathogenese der ERU liefern. Aus den Ergebnissen des ersten Teiles unsere Studie haben wir Hinweise auf eine Beteiligung von NETs an der Pathogenese von ERU mit schädlichen Auswirkungen ableiten können. Insgesamt konnten wir zeigen, dass NETs mit dem Schweregrad der Erkrankung korrelieren, die Blutzellen der Netzhaut zu schädigen scheinen und Autoantikörper gegen NET-Proteine induziert werden. Wir stellen die Hypothese auf, dass diese Autoantikörper die NETs vor dem Abbau durch DNasen schützen könnten, was zu ihrer Persistenz und möglicherweise zu neuen Krankheitsschüben führt. Im aktuellen Projekt wollen wir daher untersuchen, ob und wie die Phase der Erkrankung (klinischen, entzündungsfreien Phasen und akuten, entzündlichen Phasen) die zelluläre Beteiligung und die Freisetzung extrazellulärer DNA beeinflusst. Auf der Grundlage unserer bisherigen Daten stellen wir außerdem die Hypothese auf, dass neben den Neutrophilen auch andere Zelltypen eine Rolle bei der Freisetzung extrazellulärer DNA während des Fortschreitens der ERU spielen, was ein Zusammenspiel zwischen verschiedenen Immunzellen ermöglicht. Daher werden wir die Freisetzung von ETs (extrazelluläre DNA-Netze) durch andere Immunzellen als Neutrophilen und ihr Zusammenspiel mit adaptiven Immunzellen untersuchen. Da die Verwendung von Gentamicin bei der Behandlung von ERU-Patienten gut etabliert ist, soll außerdem der Einfluss von Gentamicin in unterschiedlichen Konzentrationen und in Verbindung mit verschiedenen Stimuli auf die Immunzellen von Pferden bestimmt werden, wobei der Schwerpunkt auf der ET-Freisetzung liegt.
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Vergleichende Untersuchung der Knochenmineraldichte und des Knochenaufbaus von Maxilla und Mandibula von Pferden unterschiedlicher Altersstufen mittels quantitativer Computertomographie
Comparative investigation of the bone mineral density and the bone structure of the maxilla and mandible of horses of different ages using quantitative computer tomography
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Seifert; PD Dr. A. Bienert-Zeit; Dr. M. Lüpke; TÄ S. Fewson
Laufzeit: Anfang 2022 bis Anfang 2026
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel dieser Arbeit ist es, die Knochendichte sowie den geometrischen Aufbau von Ober- und Unterkieferknochen in der Umgebung der Backenzähne zu ermitteln. Pferde verschiedener Altersstufen werden verglichen, um herauszufinden, ob Unterschiede in der Knochendichte und im -aufbau ursächlich für die häufigeren Komplikationen im Unterkiefer bei jungen Pferden sind.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Carsten Staszyk, Institut für Veterinär-Anatomie, -Histologie und -Embryologie, Universität Giessen

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Computersimulationen des Fohlenhufes
Computer simulations of the foal hoof
Projektverantwortliche: Dr. M. Lüpke; Prof. Dr. F. Geburek; Dr. S. A. Bräuninger; Prof. Dr. H. Seifert
Laufzeit: Anfang 2022 bis Anfang 2026
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Optimierung von Schuhen für Fohlenhufe soll mit Hilfe von Computersimulationen in einem zu erstellenden Modell des Fohlenhufes erfolgen. Dabei werden Energiedichten und Von-Mises-Spannungen berechnet.
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Klinische und röntgenologische Untersuchungen von Köraspiranten verschiedener Zuchtverbände
Clinical and radiological evaluation of stallions of different breeding associations presented for licensing
Projektverantwortliche: PD Dr. Uta Delling; Prof. Dr. Karsten Feige; TÄ Muriel Folgmann
Laufzeit: Mitte 2020 bis Ende 2026
Drittmittelprojekt: H. Wilhelm Schaumann Stiftung, 54.400 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Gesundheit von Pferden ist das wichtigste Ziel von Tiermedizin und Zucht. Allerdings werden Gesundheitsmerkmale bisher noch nicht auf wissenschaftlicher Forschungsgrundlage als Selektionskriterien in der Zucht genutzt. Um gezielte züchterische Maßnahmen zur Verbesserung der Pferdegesundheit ergreifen zu können, ist somit eine standardisierte Datenerhebung nötig. Diese solide Datenbasis soll in einer zentralen Gesundheitsdatenbank, welche seit 2014 von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.V. (FN) in Planung ist, zusammengetragen werden und somit der Forschung als wissenschaftliche Grundlage dienen. Diese Dissertation konzentriert sich zwar auf die Köruntersuchungen, behält sich aber die Ausdehnung der Ergebnisse, vor allem des letzten Teils der Dissertation, auf alle weiteren Untersuchungen am Pferd, insbesondere der Kaufuntersuchungen, vor.
Im ersten Teil der Dissertation soll ein Status quo hinsichtlich der Untersuchungen der Köraspiranten erhoben werden, indem die verschiedenen Köruntersuchungsprotokolle der jeweiligen FN-Mitgliedsverbände verglichen werden und eine Vereinheitlichung versucht wird. Daraufhin werden in dem zweiten Teil, der retrospektiven Befunderhebung, die Daten der letzten Jahrgänge in die bereits bestehende Datenbank der Vereinigten Informationssysteme Tierhaltung w.V. (vit) eingepflegt. Anschließend folgt eine erste statistische Auswertung der Daten, welche u.a. hinsichtlich der insgesamt vorkommenden Befunde und Inzidenzen erörtert wird. Zuletzt soll als prospektive Originalarbeit in Form eines Fragebogens eine Strategie zur Optimierung der Datenweiterleitung der Tierärzte an die zentrale Gesundheitsdatenbank für Pferde erarbeitet werden.
Zusammengefasst sollen die Ergebnisse dieser Dissertation standardisierte Untersuchungen von Köraspiranten erzielen, eine gewisse Datenbasis in der zentralen Gesundheitsdatenbank für Pferde schaffen und zugleich eine optimierte Nutzung dieser bewirken.
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Untersuchungen der röntgenologischen Beschaffenheit des proximalen Os metatarsale tertium an der Hintergliedmaße bei zweijährigen Warmbluthengsten
Radiological evaluation of the proximal metatarsus III in 2-year old Warmblood stallions
Projektverantwortliche: PD Dr. Uta Delling; Dr. Maren Hellige; TÄ Louisa Jede
Laufzeit: Mitte 2019 bis Ende 2026
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Pferde mit Erkrankungen im Ursprungsbereich des M. interosseus medius der Hintergliedmaßen, welche eine klinische Lahmheit zeigen, können röntgenologische Veränderungen im Knochen von Os metatarsale III (Mt III) aufweisen. Es werden jedoch auch bei lahmfreien Pferden röntgenologische Veränderungen in dieser Region festgestellt. Bisher gibt es keine Studie, die sich mit röntgenologischen Veränderungen im proximalen Bereich des Mt III an lahmfreien Pferden befasst. Es ist daher auch nicht ausreichend bekannt, welche langfristige Prognose diese möglichen Veränderungen haben. Ziel dieser Arbeit ist es im ersten Schritt, den Zustand der röntgenologischen Veränderungen im proximalen Bereich des Mt III bei Köraspiranten zu erfassen. Im zweiten Schritt soll der Werdegang der Tiere nach der Körung bzw. Nichtkörung erfasst werden.
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Untersuchungen zur Prognose von zystoiden Defekten im Skelettsystem als Zufallsbefund des lahmfreien Warmblutpferdes
Cyst like lesions in the skeletal system as an incidental finding in Warmblood horses without concurrent lameness and their long term follow-up
Projektverantwortliche: PD Dr. Uta Delling; Dr. Maren Hellige; TÄ Elisabeth Wendling
Laufzeit: Mitte 2019 bis Ende 2026
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Zystoide Defekte im Skelettsystem des Pferdes sind durch eine verminderte Röntgendichte charakterisiert. Häufig sind sie von einem sklerotischen Randsaum umgeben. Sie treten an einer oder multiplen Lokalisationen auf und meist sind sie im subchondralen Knochen des gewichtstragenden Teils des Gelenkes zu finden. Sie können eine Lahmheitsursache darstellen, führen aber nicht zwangsläufig zu einer Lahmheit des Pferdes. Zystoide Defekte werden mitunter als Zufallsbefund im Rahmen einer Ankaufsuntersuchung erhoben, da hier das lahmfreie Pferd einer röntgenologischen Untersuchung unterzogen wird. Findet der Röntgen-Leitfaden (2018) Anwendung, wird ein zystoider Defekt als Risikobefund gewertet und führt in der Regel zu einer negativen Kaufentscheidung. Die Einstufung als Risiko-Befund basiert jedoch überwiegend auf Veröffentlichungen und Erfahrungen über zystoide Defekte im Zusammenhang mit Lahmheit, da über Zysten als Zufallsbefund bei lahmfreien Pferden sehr viel weniger Daten vorliegen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die gesundheitliche Entwicklung von Pferde mit zystoiden Defekten zu ermittelt, welche zum Zeitpunkt der röntgenologischen Untersuchung lahmfrei waren. Ergänzend zu dieser Grundfragestellung soll versucht werden, eine differenzierte Aussage zu den unterschiedlichen Ausprägungen der zystoiden Defekte im Hinblick auf die gesundheitliche Entwicklung zu treffen.
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Thermographie als bildgebendes Verfahren zur Ergänzung der Diagnostik bei entzündlichen und raumfordernden Erkrankungen im Kopfbereich des Pferdes
Thermography imaging as addition for diagnostic of inflammation and tumorous pathologies in the anatomic region of the equine head
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Bernhard Ohnesorge; Dr. Maren Hellige; Dipl.-Ing. Carsten Siewert
Laufzeit: Anfang 2014 bis Anfang 2026
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist es, Temperaturverteilungsmuster am Pferdekopf mittels einer Infrarotbildkamera aufzunehmen und mögliche Zusammenhänge mit pathologischen Prozessen im Bereich der Nase, Nasengänge, Nasennebenhöhlen und der Zähne zu untersuchen. Weiterhin soll der Einfluss verschiedener externer Parameter untersucht werden. Außerdem wird die Beeinflussung des IR-Bildes durch patientenbezogene Parameter untersucht.
Kooperationspartner:

TÄ Birgit Krogbeumker, Schöppingen

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Pharmakologische Alternativen zu Oxytetracyclin als potentielle Behandlungsmöglichkeit von Beugefehlstellungen bei Fohlen
Pharmacological alternatives to oxytetracycline as potential treatment of flexural limb deformities in foals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Florian Geburek; TA Emmanuel M. Cardinaux; Prof. Dr. Andreas Beineke; Dr. Hilke Oltmanns; Prof. Dr. Jessica Meißner
Laufzeit: Anfang 2023 bis Mitte 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Beugefehlstellungen wie der Bockhuf und Sehnenstelzfuß kommen bei Fohlen häufig vor. Eine konservative Therapie durch systemische Verabreichung von Oxytetrazyklin (OTC) ist vielfach effektiv, birgt jedoch Risiken und bringt Nachteile mit sich. Ziel des Projektes ist die Überprüfung des potentiellen Effektes von pharmakologischen Alternativen auf Sehnengewebe ex vivo.
Resultate:

Cardinaux, E.M., Oltmanns, H., Beineke, A., Meißner, J., Geburek, F.

Pharmacological alternatives to oxytetracycline as potential treatment of flexural limb deformities in foals: a preliminary in vitro cell viability and proliferation study. In: Proceedings of the 33rd Annual Scientific Meeting of the European College of Veterinary Surgeons, ECVS; Valencia, Spain, July 4-6, 2024, Vet. Surg. 2024, 53, O3.

DOI: 10.1111/vsu.14127

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/vsu.14127?msockid=3bbb10b1936a636d06e205cc92aa6203

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Klinische Vergleichsstudie zu unterschiedlichen Nahttechniken für die Jejunojejunostomie am equinen Dünndarm während der Kolikchirurgie
Comparison of suture patterns for small intestinal resection combined with histological characterisation of anastomoses in horses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. F. Geburek; Dr. M. Grages; N. Verhaar, DVM, PhD; Prof. Dr. G. Mazzuoli-Weber; Prof. Dr. M. Hewicker-Trautwein
Laufzeit: Anfang 2023 bis Ende 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Das Ziel dieser prospektiven, randomisierten klinischen Studie ist der Vergleich zwischen der fortlaufenden Lembert Nahttechnik und den Lembert Einzelheften für die Jejunojejunostomie anhand von post-operativen Verlaufsparametern. Des Weiteren wird eine histomorphologische und immunohistologische Untersuchung von den Resektionsenden vorgesehen, um mittels tiefgehender Charakterisierung dieses Gewebes weitere Faktoren für das Auftreten von postoperativen Dünndarmlähmungen oder Versagen der Anastomose zu identifizieren.
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