Mensch und Wildtier in urbaner Umgebung - Interaktionen und (un)gewünschte Folgen
Das Projekt ist Teil der Zukunftdiskurse und wird im Niedersächsischen Vorab durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und die VolkswagenStiftung gefördert.
Projektziel:
- Anstoßen einer objektiven gesellschaftlichen Debatte über sinnvolle oder schädliche Interaktionen mit Wildtieren
- Sensibilisieren für den Umgang mit der heimischen Fauna
- Inhalte als mögliche Basis für gezielte Informationen und Konzepte zur Entwicklung bürgergestützter Forschungsprojekte (Citizen Science)
Projektinhalte:
- Ermöglichung einer offenen und geleiteten Diskussion aktueller Fragestellungen
- Einbindung von Expertisen und Datenauswertungen
- Aufklärung, Meinungsbildung und Erstellung von Handlungsempfehlungen
Wissenschaftliche Durchführung:
- Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
- Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung
Hinweis:
In unserem Wildtierdiskurs werden wir diese Definition des Wortes „Wildtier“ verwenden:
„In Deutschland wildlebende Tiere (inklusive Stadttauben, nicht Streuner/Fundtiere)“
Dabei möchten wir darauf hinweisen, dass Stadttauben keine Wildtiere per Definition sind, sondern verwilderte Haustiere, wir sie hier jedoch mit im Diskurs berücksichtigen möchten.
Sie haben Fragen oder Anregungen zum Projekt?
Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail!
Projektinformationen
Projektstart: Mai 2022
Projektdauer: 15 Monate
