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Forschungsvorhaben Prof. Dr. Peter Kunzmann

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16 Ergebnisse.
Tierwohl als Dimension von Nachhaltigkeit (TiDiNa)
Animal welfare as a dimension of sustainability
Projektverantwortliche: Kunzmann, Peter; Weber, Tabea Sabrina; Nelke, Andrea
Laufzeit: Februar 2020 bis Februar 2021
Drittmittelprojekt: Landwirtschaftliche Rentenbank, 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die Kernfrage des Projektes lautet, ob, warum und auf welche Weise das Wohlergehen (animal welfare) von Tieren in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung mit dem Ge danken der Nachhaltigkeit verwoben ist und ob tierliche Interessen in der aktuellen Debatte um Nachhaltigkeit (sustainability) verortet sind.
Resultate:

In aktuellen Nachhaltigkeitskonzepten werden Tiere und Tierwohl nur indirekt stellenweise aufgegriffen, obgleich in dieser Vorstudie herausgearbeitet werden konnte, dass deren Inklusion gesellschaftlich erwünscht oder sogar gefordert wird. Inwieweit die anthropozentrisch ausgerichteten Nachhaltigkeitsziele und das Wohl von Nutztieren miteinander sinnvoll verknüpft werden können, soll Gegenstand eines Folgeprojektes werden.

Details anzeigen
Sterben wie ein Hund? Konvergenzen und Divergenzen im human- und veterinärmedizinethischen Diskurs zum Lebensende von Menschen bzw. Heimtieren und Folgen für die Verhältnisbestimmung von Medizin- und Tierethik
Dying a dog's death? Converging and diverging ethical discourses in human and veterinary medicine about the end of life care for humans and pets and some consequences for the relations between medical and animal ethics
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Kunzmann; Kirsten Persson; Johanna Risse
Laufzeit: Januar 2019 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: DFG, 299.250 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Auf Ebene der Forschung und Therapie sind Human- und Tiermedizin eng miteinander verzahnt. Dies gilt jedoch kaum für die ethischen Diskussionen um den sinnvollen Einsatz der zur Verfügung stehenden Diagnostik, Medikamente bzw. Techniken in Human- und Veterinärmedizin. Dies verwundert, da Heimtiere zu sog. "Familienmitgliedern" geworden sind. Erfahrungen mit kranken und sterbenden Tieren wirken hier mutmaßlich auf Behandlungsentscheidungen in der Humanmedizin zurück (und umgekehrt). Das Projekt behandelt dieses Verhältnis von moralischen und ethischen Fragestellungen in der Human- und Tiermedizin am Beispiel von Therapiezielentscheidungen am Lebensende. Untersucht wird dies erstens auf Ebene der deskriptiven Ethik: Wie fließen Erfahrungen im Umgang mit moribunden Tieren in Therapiezielentscheidungen bei Menschen ein? Inwiefern finden sich moralische Prämissen aus der Humanmedizin in der Behandlung von sterbenden Tieren wieder? Untersucht wird dies zweitens auf Ebene der normativen Ethik: Auf welche Prinzipen, Güter und Werte greifen die ethischen Diskurse in Tier- und Humanmedizin gleichermaßen zurück? Worin unterscheiden sie sich grundsätzlich oder in der Gewichtung? Inwieweit werden Konzepte wie Würde oder Humanität jeweils metaphorisch, analog, univok etc. gebraucht? Untersucht wird dies drittens auf Ebene der Metaethik: Wie hängen die Disziplinen Medizinethik und Tierethik zusammen? Sind sie zwei Aspekte einer gemeinsamen Bioethik? Sind sie zwei weitgehend unabhängige Bereichsethiken? Was bedeutet dies für das Verständnis von
Medizin-, Tier- und Naturethik? Abgrenzung und Verschränkung von Tier- und Medizinethik werden so exemplarisch für das Lebensende aufgezeigt, konvergente, divergente und/oder zeitversetzte Entwicklungen in Moral, normativer Ethik und Metaethik werden herausgearbeitet. Die Untersuchungen werden zum Verständnis ggf. abweichender Einschätzungen etwa in Alltagsmoral, Klinischer Ethikberatung und Moralphilosophie beitragen.
Resultate:

Für den Verlauf des Projekts prägend war die frühe Entscheidung, die im Antrag avisierte parallele Untersuchung human- und tiermedizinischer bzw. medizinethischer Kategorien aufzugeben. Es hat sich rasch gezeigt: Medizinisch sind viele Maßnahmen am Lebensende bei genauerem Hinsehen nicht vergleichbar: medizinethisch stellen Tiere einen anderen Typus von Patient dar als zustimmungsfähige erwachsene Menschen. Vergleichbar sind hier eher marginal cases. Das Projekt hat sich entsprechend fokussiert auf jene Zonen, in denen echte Konvergenzen zu beobachten sind, die implizit und explizit benannt werden können.

Die konzeptionellen Überlegungen im ersten Projektteil beleuchteten insbesondere die auf den ersten Blick widersprüchlichen Konvergenzen aus den Bereichen Euthanasie (für Mensch und Tier) und Hospiz (ebenfalls für beide Patientengruppen), die jeweils aktuell neu diskutiert werden und in der human- und tiermedizinischen Ausbildung und Berufspraxis eine höhere Tragweite erhalten könnten.

In einem praktischen Projektteil wurde zum einen eine disziplinübergreifende Fokusgruppenstudie durchgeführt. Es zeigte sich klar, dass Human- und Tiermedizin in Lebensende-Fragen voneinander lernen und von einem Austausch profitieren können und dass weiterhin trotz der Verschiedenheit der Patientinnen gemeinsame Herausforderungen bestehen. Gleichzeitig wurden Trennlinien deutlich, insbesondere wenn es um die Frage des aktiven Tötens von Patienten und die damit verbundenen ethischen, persönlichen, aber auch technischen Herausforderungen ging.

In einer weiteren, quantitativen Studie wurde zum anderen die Kontextabhängigkeit bestimmter ethischer Bewertungsschema untersucht, etwa, was rechtlich erlaubt oder technisch möglich ist, aber auch, inwiefern Faktoren wie Alter, Krankheit, Bewusstseinszustand oder Autonomie bei Lebensende-Entscheidungen für menschliche und tierliche Patientinnen eine Rolle spielen - und zwar sowohl aus Sicht medizinischer Laien als auch aus der involvierter Berufsgruppen. Auch hier zeigte sich, dass insbesondere die marginal cases für den Vergleich mit tierlichen Patienten herangezogen werden und das pluralistische Auffassungen zu Fragen des Alterns und des guten Sterbens für Mensch und Tier zu finden sind.

Kooperationspartner:

Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin, Medizinische Hochschule Hannover,

Dr. Gerald Neitzke

Details anzeigen
Maßnahme im Rahmen des Hochschulpakt 2020, Projekt "Innovation plus (2019/20), Nummer 124, Module Praxis-Ethik-Praxis (PEP) für die Tiermedizin
Teaching Innovation in line wih University pact 2020, "Innovation plus (2019/20, Nr. 124): A new Course "Practice-Ethics-Practice" (PEP) for students of veterinary Medicine).
Projektverantwortliche: Kunzmann, Peter
Laufzeit: Juni 2019 bis Juni 2020
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 45.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Das Projekt soll tierärztliche Praktiker in den Ethik-Unterreicht einbeziehen und dezidiert Praxis und Theorie eng miteinander verzahnen. Ziel von PEP ist es, ethische Konflikte aus den tierärztlichen Handlungsfeldern bereits im Studium der Tiermedizin aufzugreifen, diese ethisch zu reflektieren und so zu beleuchten, dass ethische Konflikte von zukünftigen Tierärzten und Tierärztinnen besser bewältigt werden können. Vertretbare Antworten auf moralische Anfragen werden entwickelt und das dazu nötige theoretische Wissen daraufhin ausgewertet. Das Projekt bietet einen hohen Reiz für die Angewandte Ethik, weil es allgemein nach den Möglichkeiten der Verbindung zwischen bottom-up- und top-down-Modellen in der Ethik fragt. Sollte sich das Format bewähren, lässt es sich in andere Konstellationen (z.B. Ethik in der Humanmedizin und in Technischen Fächern) adaptieren.
Resultate:

xx

xx

Details anzeigen
Systematik der Verantwortung für den Tierschutz in der Nutztierhaltung (SysVerNu)
Systematics of responsibilities for animal welfare in the livestock sector
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Kunzmann
Laufzeit: Februar 2018 bis Januar 2020
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 210.551 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Das Projekt soll klären, wer eigentlich die Verantwortung für die Realisierung von 'Tierwohl' in der Lebensmittelproduktion trägt. Hierzu soll 'Verantwortung' im Sinne philosophischer Theorie für den Bereich der Nutztierhaltung eruiert werden. Klassische ethische Theorien zur Verantwortung sollen hierzu ebenso berücksichtigt werden wie Ansätze aus der Wirtschafts- und Unternehmensethik, Konsumethik und Food Ethics. Ziel ist es, alle Akteure, die an der Prozesskette Nutztierhaltung beteiligt sind, zu erfassen. Eine umfassende 'Landkarte' der beteiligten Akteure mit ihren Wirkmechanismen und Abhängigkeiten soll Verantwortlichkeiten innerhalb des 'Systems Nutztierhaltung' aufzeigen.
Auf Grundlage einer solchen Landkarte lassen sich Akteure identifizieren, die das System maßgeblich und bedarfsgerecht hin zu mehr Tierwohl beeinflussen bzw. verändern können. Dies soll helfen, effektive Maßnahmen und Adressaten von Maßnahmen zu identifizieren, um ein 'Mehr' an Tierwohl in der Zukunft zu realisieren.
Resultate:

In Anwendung und Erweiterung etablierter Modelle von Verantwortung und einer im Projekt erarbeiteten Liste relevanter Akteure wurde eine Matrix generiert, die zu präzisen Angaben führt, welche Akteure in der landwirtschaftlichen Tierhaltung genau für was verantwortlich sind und warum. Ein parallel entwickeltes Datenbank-Tool erlaubt es, diese Matrix zu nutzen, um eine differenzierte Beurteilung von Verantwortung zu ermöglichen. Das Modell wurde durch die Analyse eines Fallbeispiels (betäubungslose Ferkelkastration) erprobt.

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FERTHIK2 - Vermittlung von tiermedizinischen, klinischen Fertigkeiten und Implementierung von Ethik in der Tiermedizin
FERTHIK - Teaching veterinary clinical skills and implementation of ethics in veterinary medicine
Projektverantwortliche: Gerhard Greif; Andrea Tipold; Dr. Suzanne Müller-Berger; Dr. Sandra Wissing / Prof. Peter Kunzmann; Dr. Elisabeth Schaper
Laufzeit: Januar 2017 bis Dezember 2020
Drittmittelprojekt: BMBF und Bundesländer, 2.252.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Zentrum für klinische Fertigkeiten - Clinical Skills Lab
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Mit FERTHIK2 werden Inhalte des Zentrums für klinische Fertigkeiten (CSL), das im Vorgängerprojekt FERTHIK unter Berücksichtigung ethischer Aspekte aufgebaut wurde, auf spezielle praktische Fertigkeiten erweitert. Ergänzend dazu werden weitere Anleitungsvideos erstellt und zur Verfügung gestellt. Die Vermittlung ethischer Aspekte bleibt fester Bestandteil der Ausbildung im CSL und wird als angewandte Ethik in der Tiermedizin in der Lehre systematisiert und auch anderen Zielgruppen wie beispielsweise Lehrende, Nachwuchswissenschaftler/innen innerhalb der Hochschule zugänglich gemacht. Summerschools auf nationaler und später internationaler Ebene sollen eine Plattform für den Austausch über das Training von klinischen Fertigkeiten an Simulatoren und den damit verbundenen Tierschutzaspekt sowie über Ethik in der Tiermedizin ermöglichen und fördern.
Resultate:

SCHAPER E, WISSING S, KUNZMANN P, TIPOLD A: Schlussbericht zu FERTHIK II. Projekt FERTHIK. Hannover, 2021.

https://doi.org/10.2314/KXP:1833421795

Details anzeigen
FERTHIK - Vermittlung von tiermedizinischen, klinischen Fertigkeiten unter besonderer Berücksichtigung ethischer Aspekte
FERTHIK - Teaching veterinary clinical skills under special recognition of ethical aspects
Projektverantwortliche: Gerhard Greif; Andrea Tipold; Suzanne Müller-Berger; Elisabeth Schaper / Peter Kunzmann; Jan Ehlers (FERHTIK I) / Sandra Wissing (FERTHIK II)
Laufzeit: Januar 2012 bis Dezember 2020
Drittmittelprojekt: BMBF und Bundesländer, 4.600.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Zentrum für klinische Fertigkeiten - Clinical Skills Lab
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Durch FERTHIK soll die Lehre im Bereich der praktischen Fertigkeiten der Studierenden bei der Behandlung von Haus- und Nutztieren unter Berücksichtigung des Tierschutzes und ethischer Fragestellungen verbessert (Skills und Attitudes) und somit der Praxisbezug des Studiums erhöht werden.
Um Übungen am lebenden Tier nicht ausbauen zu müssen, wird ein so genanntes "Skills Lab" aufgebaut, wo Studierende unter Anleitung an Modellen, sogenannten "Dummies", Untersuchungen üben und praktische Fertigkeit (z. B. Intravenöse Injektionen, Nahttechniken, Katheterisieren) erlangen können." (FERTHIK I). In der zweiten Förderphase ("Vermittlung von tiermedizinischen, klinischen Fertigkeiten und Implementierung von Ethik in der Tiermedizin" - FERTHIK II) werden Inhalte auf spezielle praktische Fertigkeiten unter der Vermittlung von ethischen Aspekten erweitert und das Angebot an begleitendem Videomaterial erhöht. Summerschools bilden die Plattform für den Austausch auf nationaler und internationaler Ebene in den Bereichen klinischer Fertigkeiten und Ethik in der Tiermedizin. Weiterführende Prüfungsformate, wie eOSCEs werden im CSL etabliert. Um die Nachhaltigkeit der Maßnahmen zu gewährleisten, wird das "peer assisted teaching" ausgeweitet.
Resultate:

KUNZMANN P, SCHAPER E, TIPOLD A: FERTHIK - Vermittlung von tiermedizinischen, klinischen Fertigkeiten unter besonderer Berücksichtigung ethischer Aspekte. Schlussbericht: Projekt FERTHIK. Hannover, 2017, Online verfügbar unter

https://doi.org/10.2314/GBV:895003112

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