| 1778 | Gründung der Königlichen Roßarzney-Schule auf Weisung Georg III., König von Großbritannien und Kurfürst von Hannover, am Standort Clever Tor außerhalb der Stadtmauern Hannovers; Erster Lehrer: Oberhof-Roßarzt Johann Adam Kersting |
| 1887 | Erhebung der Königlichen Tierarzneischule in Hannover zur Tierärztlichen Hochschule Hannover |
| 1899 | Verlegung der Hochschule vom Clever Tor zum Standort am Braunschweiger Platz |
| 1903 | Das Abitur wird Bedingung für die Aufnahme des Studiums an der Tierärztliche Hochschule Hannover |
| 1910 | Die TiHo erhält das Promotionsrecht |
| 1913 | Einführung der Rektoratsverfassung |
| 1918 | Die TiHo erhält das Habilitationsrecht |
| 1926 | Erweiterung des Geländes am Bischofsholer Damm |
| 1926 | Erwerb des Ritterguts Adendorf bei Lüneburg als Lehrgut |
| 1938 | Gründung der Lehranstalt für veterinärmedizinisch-technische Assistenten |
| 1953 | Erwerb des Westfalenhofs am Bünteweg in Kirchrode |
| 1961 | Tausch des Ritterguts Adendorf gegen die ehemalige Domäne Ruthe bei Sarstedt als Lehr- und Forschungsgut |
| 1969 | Erstmalig in Deutschland: Einrichtung eines zweijährigen Aufbaustudiums |
| 1974 | Das EU-Referenzlabor wird an der TiHo angesiedelt |
| 1974 | Einrichtung des WHO-Zentrums „Veterinary Public Health“, einer Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) |
| 1991 | Gründung der Außenstelle für Epidemiologie in Bakum |
| 1998 | Die TiHo führt als erste deutsche Hochschule ein PhD-Studium ein. |
| 2002 | Einführung der Präsidialverfassung |
| 2003 | Überführung der Hochschule in die Trägerschaft einer Stiftung des öffentlichen Rechts |
| 2003 | 225-Jahr-Feier |
| 2003 | Einführung des Promotionsstudiengangs „Systems Neuroscience“ |
| 2004 | Einführung Bachelor-Studiengang Biologie |
| 2006 | Einführung Master-Studiengang „Animal Biology and Biomedical Sciences“ |
| 2009 | Bezug Klinikum am Bünteweg |
| 2010 | Eröffnung Mensa Caballus am Campus Bischofsholer Damm |
| 2011 | Einführung des PhD-Programms „Animal and Zoonotic Infections“ |
| 2011 | Gründung des Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung mit einer Außenstelle in Büsum |



