Connecting Experts & Services (ConnEx)| Hochschulübergreifende Transfers von Expertise und Services als Katalysatoren für die Dachinitiative Hochschule.digital Niedersachsen | 2022

Logo Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur
  • gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur
  • Projektverantwortliche an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover: Dr. Elisabeth Schaper

Projektteam in der E-Learning-Beratung
Dr. Elisabeth Schaper
Dr. Marina Ille
Miriam Gehre
Anna-Charlotte Weberling
Nicole Seyffert
Sige Marie Jürgensen
Anthea Kilo
Sarah Menke

Verbundpartner:
Projektleitung: Leuphana Universität Lüneburg

Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Braunschweig
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Hochschule Emden/Leer
Hochschule Hannover
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Hochschule Osnabrück
Jade Hochschule
Leibniz Universität Hannover
Medizinische Hochschule Hannover
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Tierärztliche Hochschule Hannover
Technische Universität Braunschweig
Technische Universität Clausthal
Georg-August-Universität Göttingen
Stiftung Universität Hildesheim
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Universität Osnabrück
Universität Vechta
ELAN e.V.

Ziel des Verbundprojektes ConnEX ist die Vernetzung, sowie der Austausch und Transfer von Erfahrungen zwischen den Dozierenden einerseits und den technischen, wie didaktischen Service- und Support-Einrichtungen der niedersächsischen Hochschulen andererseits. Dozierende und Service- und Support-Einrichtungen zählen zu den strategisch relevanten Akteursgruppen für die Dachinitiative Hochschule.digital Niedersachsen. Ansätze aus dem von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre geförderten Verbundprojekt „Souver@nes digitales Lehren und Lernen in Niedersachsen“ (SOUVER@N), sollen auf ConnEX ausgeweitet werden.

Spätestens seit der Corona-Pandemie haben alle Dozierenden der niedersächsischen Hochschulen vielfältige Erfahrungen mit der digitalen Lehre sowie Lernsettings sammeln können. In diesem Zuge hat der pandemiebedingte Shift zur digitalen Lehre die Anforderungen und Erwartungen an die Lehre seitens der Dozierenden und Studierenden nachhaltig verändert. Beide wünschen sich Befragungen zufolge, auch nach der Corona-Pandemie weiterhin digitale Lehr-/Lern-Settings. Aus diesem Grund ist die Nachfrage nach Support- und Qualifizierungsangeboten seitens der Dozierenden deutlich gestiegen. Um die Dozierenden auch zukünftig bestmöglich zu unterstützen und um den langfristig weiterhin hohen Bedarfen an digitalen Lehr-/Lern-Settings gerecht zu werden, ist eine Vernetzung der Service- und Support-Einrichtungen niedersachsenweit sinnvoll, damit Ressourcen und Kompetenzen gebündelt sowie Angebote wechselseitig geöffnet oder entwickelt werden.

Zielsetzungen des Vorhabens

Das Vorhaben verfolgt drei Ziele:
1. Ausweitung, Verbesserung und Effizienzsteigerung der Service- und Supportangebote für Dozierende aller Standorte durch Mapping und Vernetzung der entsprechenden Einrichtungen,
2. Transfer von Best Practice-Beispielen und Peer to Peer Bench Learning durch die Vernetzung in Communities of Practice sowie Transfer der Ergebnisse in die niedersächsischen Hochschulen als Ganze,
3. Langfristig Steigerung der didaktischen Lehrqualität durch ein breiteres Angebot an Qualifizierungs- und Supportangeboten für die Dozierende der niedersächsischen Hochschulen.