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20 Ergebnisse.
Planetory Genomics of the Placozoa; Projekt (USA)
Planetory Genomics of the Placozoa; Projekt (USA)
Projektverantwortliche: Prof. Bernd Schierwater
Laufzeit: Juli 2013 bis Juni 2014
Drittmittelprojekt: DFG, 15.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
We propose to study the biodiversity and ecology of various placozoan haplotypes with respect to abundance and niche separation in natural coral reef and mangrove habitats. The ultimate goal of this proposal is to broaden our understanding of the driving factors of distribution, adaptation and speciation of these animals by describing biodiversity patterns, endemicity and niche partitioning. This information should soon become a conditio sine qua non for the further deployment of placozoans as model systems for biological research across disciplines.
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Ökologie und Taxonomie der Placozoa
Ecology and taxonomy of Placozoa
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Schierwater
Laufzeit: Anfang 2010 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschunggemeinschaft, 158.268 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
In einem 4-Stufen-Ansatz möchten wir die Ökologie, Taxonomie und Systematik des Stammes Placozoa untersuchen. Die vier Phasen beinhalten: (1) Charakterisierung der Diversität und Biologie der Placozoen, (2) Testen von Art-Hypothesen, (3) Errichten taxonomischer Einheiten für die Placozoen, (4) Beurteilung taxonomischer Entscheidungsfindung am Beispiel der tabula rasa Plattentiere (Placozoa). Zunächst werden wir das Phylum Placozoa unter Anwendung verschiedener klassischer und moderner Ansätze systematisch charakterisieren. Grundlage hierfür sind vergleichende molekulare und morphologische Untersuchungen verschiedener Placozoa-Linien. Als Zweites wird das Vorhaben vorhandene Daten und Materialien zentralisieren. Als Drittes werden aus den gewonnenen Erkenntnissen hypothetisch neue Arten vorgeschlagen, wobei zusätzlich auch entwicklungsbiologische, geographische und ökologische Informationen verarbeitet werden. Die Arten-Hypothesen werden getestet und die Ergebnisse sollen zur Festlegung diagnostischer Methoden führen, auf deren Basis neue Taxa errichtet werden können. Um die angestrebten Analysen durchzuführen werden Placozoen im Freiland gesammelt und anschließend im Labor analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden im Zuge eines ?taxonomic-circle? Ansatzes ausgewertet, um neue taxonomische Einheiten innerhalb der Placozoa zu etablieren. In diesem Zusammenhang werden wir die Vorteile des Linne?schen Systems denen eines PhyloCode Systems gegenüberstellen. Unser Ansatz verspricht eine einmalige Gelegenheit, um die zwei konträren Systeme logisch und objektiv zu vergleichen. Nach der Postulierung neuer taxonomischer Einheiten werden diese mit einem molekularen charakter-basiertem barcode versehen. Hierfür wird jeweils der gängige barcoding marker CO1 charakterisiert.
Kooperationspartner:

Dr. Rob DeSalle, American Museum of Natoral History, New York

Dr. Sergios-Orestis Kollokotronis

Dr. Maria Balsamo, University of Urbino, Italy

Dr. Loretta Guidi, University of Urbino, Italy

Dr. Gray Williams, University of Hong Kong

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Verbesserte Methoden zur Ableitung der Phylogenie der Metazoa auf Grundlage mitochondrialer Genom-Anordnungen
Refined Methods for Inference of Metazoan Phylogeny Using Mitochondrial Genome Arrangement Data
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Schierwater
Laufzeit: März 2010 bis Februar 2012
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 12.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Mitochondriale Genome stellen einen adäquaten Datensatz zur Rekonstruktion von Phylogenien dar. Bisherige Analysen in unterschiedlichen Tierstämmen konnten bereits den Nutzen mitochondrialer Genome für die Klärung phylogenetischer Fragestellungen zeigen. Ihre vergleichsweise geringen Größe und die Verfügbarkeit umfassender und breit gefächerter Datensätze versprechen eine solide Rekonstruktion der Stammesgeschichte der Metazoa. Probleme und Widersprüche bestehen zur Zeit jedoch in der Evolution an der Basis der Metazoa. Diese resultieren aus (i) unterschiedlichen Evolutionsraten innerhalb und zwischen niederen Tierstämmen, (ii) fehlenden Daten von Schlüsselgruppen und (iii) nicht adäquate oder noch nicht entwickelte Substitutionsmodelle. Mit Hilfe neu zu entwickelnder evolutionärer Modelle und phylogenetischer Methoden sowie der Erfassung und Analyse fehlender Schlüsselgruppen ist beabsichtigt, einen hoch aufgelösten phylogenetischen Baum der Metazoa zu erstellen.
Kooperationspartner:

Dr. Anke Braband, A.v.Humboldt-Universität Berlin

Dr. Chris Cameron, University of Victoria

Dr. Stephen Dellaporta, Yale University

Dr. Rob DeSalle, American Museum of Natoral History, New York

Dr. Andreas Dress, MPI f. Mathematik in d. Wissensch., Leipzig

Dr. John Gerhard, University of California

Dr. Arndt von Haeseler, Universität Düsseldorf

Dr. Bernhard Hausdorf, Universität Hamburg

Dr. Martin Middendorf, Universität Leipzig

Dr. Martin Schlegel, Universität Leipzig

Dr. Mathias Berndt, Universität Leipzig

Dr. Peter Stadler, Universität Leipzig

Dr. J.-W. Wägele, Universität Bochum

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Neue Ansätze in der Artenschutzgenetik: Artbildung und Adaptationsprozesse bei der Kleinlibelle Megaloprepus caerulatus (Odonata: Pseudostigmatidae)
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Projektverantwortliche: PD Dr. Heike Hadrys
Laufzeit: März 2010 bis Dezember 2011
Drittmittelprojekt: DFG, 7.385 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Die kontinuierlich steigende Fragmentierung tropischer Regenwälder in Kombination mit globalen Temperaturveränderungen stellen die größten Bedrohungen der einzigartigen Biodiversität in den tropischen und subtropischen Gebieten dar. Zur Untersuchung möglicher Auswirkungen derartiger Faktoren auf Artbildung und Adaptationsprozesse tropischer Libellenarten wurde die Art Megaloprepus caerulatus Pseudostigmatidae (Odonata) ausgewählt. Diese größte Libelle der Welt ist ökologisch an intakte Primärregenwälder angepasst und nutzt hier ausschließlich mit Wasser gefüllte Baumlöcher zur Eiablage. Erste genetische Voruntersuchungen von Populationen aus Panama, Costa Rica und Mexiko deuten auf einen bereits fortgeschrittenen Artbildungsprozess hin. Durch die Verknüpfung molekulargenetischer, ökologischer und morphologischer Untersuchungen von Populationen des gesamten Verbreitungsareals sollen die Artbildungsprozesse genauer untersucht werden. Mit Hilfe eines ganz neuen Ansatzes in der modernen molekularen Ökologie, werden außerdem durch vergleichende Transkriptomanalysen Anpassungs-mechanismen aufgrund von Temperaturerhöhungen und Stress untersucht. Hierbei sollen Kandidatengene identifiziert werden, die im Prozess der Adaptation eine Rolle spielen.
Kooperationspartner:

Dr. Ola Fincke, University of Oklahoma

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Mitogenomics der Metazoa/Pterygota
Mitogenomics
Projektverantwortliche: PD Dr. Heike Hadrys
Laufzeit: August 2009 bis November 2011
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 107.170 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Komplette mitochondriale Genome sind für über 2000 Taxa innerhalb der Metazoa verfügbar. Sie stellen somit einen wertvollen Datensatz für die phylogenetische Rekonstruktion innerhalb der einzelnen Phyla als auch zwischen den Großgruppen dar. Für die geflügelten Insekten (Pterygota) werden noch fehlende mitochondriale Genome für Schlüsseltaxa (Ephemeroptera, Odonata, Dermaptera) generiert, die sowohl die Wahrscheinlichkeiten konkurrierender Hypothesen innerhalb der Pterygota entschlüsseln sollen, als auch für die Entschlüsselung der Evolutionswege innerhalb der Metazoa einen wichtigen Bestandteil liefern. Durch die verbesserte Re-Analyse der mitochondrialen Genome mit neu entwickelten bioinformatischen Methoden für die phylogenetischen Analysen und zusätzlichen phylogenetischen Informationen aus den Genom-Anordnungen sowie den tRNA und rRNA Sekundärstrukturen soll die Qualität von mt-Genom Daten für die Rekonstruktion eines Metazoa-Stammbaums als auch der entsprechenden Teilgruppen-Stammbäume detailliert evaluiert werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Peter Stadler, Universität Leipzig

PD Dr. Lars Podsialowski

Dr. Christoph Bleidorn, Universität Leipzig

Dr. Georg Mayer, Universität Leipzig

PD Dr. Torsten Struck, Universität Osnabrück

Prof. Dr. Bernhard Misof

Prof. Dr. Stephen Dellaporta, Yale University

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Stammesgeschichte der Großgruppen der Tiere: Diploblastische Tiere
Deep Metazoan Phylogeny: Diploblastic Animals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Schierwater
Laufzeit: Juni 2005 bis Juli 2011
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 354.940 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
AAn der Basis des Stammbaums der vielzelligen Tiere stehen die Plattentiere, Nesseltiere, Schwämme und Rippenquallen. Die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen diesen Stämmen und innerhalb derselben sind weitgehend ungeklärt, ebenso wie ihre Herkunft von den Einzellern und die Abspaltung der höheren (triploblastischen) Gruppen. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, molekular Daten von einer Vielzahl von Vertretern der Stämme Plattentiere, Nesseltiere und Rippenquallen zu generieren, um die phylogenetischen Beziehungen an der Basis des Metazoen-Stammbaums zu entschlüsseln. Grundlage für diese Untersuchungen sind Transkriptom- und Genomsequenzierungen. Die Kenntnis der Evolution der Diploblasten ist unerlässlich für die Rekonstruktion der Herkunft und Entfaltung der vielzelligen Tiere. Das Projekt ist eingebettet in das DFG-Schwerpunktprogramm "Deep Metazoan Phylogeny""."
Kooperationspartner:

Dr. Stephen Dellaporta, Yale University

Dr. Rob DeSalle, American Museum of Natural History, New York

Dr. Arndt von Haeseler, Universität Düsseldorf

Dr. Peter Holland, University of Oxford

Dr. Richard Reinhard, MPI für Molekulare Genetik, Berlin

Dr. Martin Schlegel, Universität Leipzig

Dr. Peter Stadler, Universität Leipzig

Dr. J.-W. Wägele, Universität Bochum

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Stammesgeschichte der Großgruppen der Tiere: Insekten/Pterygota
Deep Metazoan Phylogeny: Insects/Pterygota
Projektverantwortliche: PD Dr. Heike Hadrys
Laufzeit: Juni 2005 bis März 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 202.685 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Insekten repräsentieren die mit Abstand erfolgreichste Tiergruppe auf der Erde. Die Entstehung von Bauplanmodifikationen und ökologischen Anpassungen erreicht hier eine konkurrenzlose Vielfalt. Jedoch sind die Richtungen evolutionärer Anpassungen in wichtigen Fällen unbekannt, da die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen den Großgruppen (Infraklassen) ungeklärt sind. Das Forschungsvorhaben hat einen kombinierten Ansatz (i) einen großen Datensatz von molekular-genetischen Daten mittels der Next-Generation Sequenzierung zu erstellen und (ii) neue bioinformatische Software und Algorithmen zu entwickeln und zu testen, um die Datenanalyse zu verbessern und die Datenqualität abzuschätzen. Hierfür werden für entsprechende Schlüsseltaxa (Odonata. Ephemeroptera, Plecoptera, Dermaptera und Zoraptera) EST (Expressed Sequence Tags) Projekte durchgeführt, die neue Erkenntnisse zum Verständnis der Insektenphylogenie sowie der Entstehung von Bauplanmodifikationen liefern. Die Forschung ist Teil des DFG Schwerpunktprogramms "Deep Metazoan Phylogeny"" und die generierten Datensätze sind nicht nur neue phylogenetische Ansätze zur Analyse der Pterygoten sondern auch integrativer Bestandteil vergleichender phylogenetischer Analysen für die (i) gesamten Arthropoden und (ii) folglich der Protostomiagruppen."
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Bernhard Misof, Museum Alexander König, Bonn

Prof. Dr. Johann W. Wägele, Museum Alexander König, Bonn

Prof. Dr. Thorsten Burmester, Universität Hamburg

Prof. Dr. Arndt von Haeseler, Universität Wien

Prof. Dr. Rob DeSalle, American Museum of Natural History, New York

Prof. Dr. Ola Fincke, University of Oklahoma

Dr. Richard Reinhard, MPI für Molekulare Genetik, Berlin

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Evolutionsökologie von Reproduktionsstrategien: Libellen als Modellsystem
Evolutionary ecology of reproductive strategies: Odonates as a model system
Projektverantwortliche: PD Dr. Heike Hadrys
Laufzeit: Dezember 2005 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: Ministerio de Educación & Ciencia, Spanien
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Im auslaufenden Kooperationsprojekt werden verschiedene Aspekte der Fortpflanzungsbiologie dieser Insektengruppe untersucht. Der Schwerpunkt liegt auf der vergleichenden Populationsgenetik sexueller und parthenogenetischer Kleinlibellen mittels mitochondrialer and nukleärer genetischer Marker.
Kooperationspartner:

Dr. Adolfo Cordero Rivera, Universidad de Vigo

Details anzeigen
Artenschutzgenetik und Phylogeographie afrikanischer Libellenarten
Biodiversity and global change (BIOLOG); Dragonflies as a model system; Section Southafrica
Projektverantwortliche: PD Dr. Heike Hadrys
Laufzeit: 2002 bis 2010
Drittmittelprojekt: BMBF, 155.495 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Libellen zeigen in den Tropen ihre höchste Diversität und eignen sich aufgrund ihres komplexen aquatisch-terrestrischen Lebenszyklus und ihrer spezifischen Habitatpräferenz hervorragend als Indikatororganismen für Gewässerqualitäten im (als Larven) und außerhalb des Wassers (als Adulte). Im Rahmen des BMBF Projektes BIOTA Süd beschäftigen wir uns mit der Populationsgenetik und Phylogenie ausgewählter Libellenarten im südlichen Afrika. Hierbei steht die Erfassung von genetischen Diversitäten, Populationsstrukturen und Dynamiken sowie Untersuchungen zur historischen und aktuellen Artbildung im Vordergrund. Eine Studie im ariden Namibia liefert z.B. erstmalig Einblicke in die Verhaltens- und Ausbreitungsstrategien eines in der Wüste lebenden und an Gewässer gebundenen Insekts. Unter Einbeziehung von genetischen, morphologischen und ökologischen Daten konnten desweiteren zwei neue Libellenarten entdeckt und beschrieben werden. Diese zwei neuen Arten sind zueinander kryptisch, das heißt morphologisch identisch. Unter Anwendung des taxonomischen Zirkels konnten die beiden Arten aber sicher von ihrer ursprünglichen Art abgegrenzt und somit entdeckt werden.
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Evolutionsökologie basaler mariner Invertebraten
Evolutionary ecology of basal marine invertebrates
Projektverantwortliche: Unser langjähriges Forschungsinteresse im Bereich "kasuale Biodiversitätsforschung"" gilt der Untersuchung der frühen Evolution der Biodiversität in diploblastischen Tieren (Placozoen, Schwämme und Hohltiere). Wir studieren auf verschiedenen Ebenen die Entstehung von Formenreichtümern mit dem Fernziel, die reale Artendiversität und ihre systematische Einbettung zuverlässig zu erfassen, schützenswerte Einheiten zu definieren, und das ökologische Wechselspiel zwischen Diversitätsdynamiken und Umweltfaktoren zu modellieren. Hierbei bedienen wir uns der experimentellen Feldforschung ebenso wie der Entwicklung und Anwendung neuer molekulargenetischer Arbeitstechniken. Auch die mathematische Entwicklung eines neuen DNA-Barcoding-Algorithmus sowie die Genomsequenzierung (aktuell für das Placozoon Trichoplax adhaerens
Laufzeit: www.jgi.doe.gov/sequencing/why/CSP2005/trichoplax.html) gehören zu unseren Arbeitstechniken, um den Anforderungen der Zukunft zu genügen."
Drittmittelprojekt: 2014 bis 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Unser langjähriges Forschungsinteresse im Bereich "kasuale Biodiversitätsforschung"" gilt der Untersuchung der frühen Evolution der Biodiversität in diploblastischen Tieren (Placozoen, Schwämme und Hohltiere). Wir studieren auf verschiedenen Ebenen die Entstehung von Formenreichtümern mit dem Fernziel, die reale Artendiversität und ihre systematische Einbettung zuverlässig zu erfassen, schützenswerte Einheiten zu definieren, und das ökologische Wechselspiel zwischen Diversitätsdynamiken und Umweltfaktoren zu modellieren. Hierbei bedienen wir uns der experimentellen Feldforschung ebenso wie der Entwicklung und Anwendung neuer molekulargenetischer Arbeitstechniken. Auch die mathematische Entwicklung eines neuen DNA-Barcoding-Algorithmus sowie die Genomsequenzierung (aktuell für das Placozoon Trichoplax adhaerens
Resultate:

Dr. Peter Holland, Department of Zoology, Univ. of Oxford.

Dr. Rob DeSalle, American Museum of Natural History, New York City.

Dr. Stephen Dellaporta, Dept. Molecular Cellular & Developmental Biology, Yale University.

Dr. Vicki Pearce, Inst. of Marine Sciences, Univ. of California

Dr. Ferdinando Boero, University of Lecce Italy

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