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20 Ergebnisse.
Cosmic Radiation response in the simplest animal on Earth: Trichoplax, a new evolutionary animal model for Space Biology Research
Cosmic Radiation response in the simplest animal on Earth: Trichoplax, a new evolutionary animal model for Space Biology Research
Projektverantwortliche: Bernd Schierwater
Laufzeit: 2025 bis 2026
Drittmittelprojekt: Australian Nuclear Science and Technology Organisation (ANSTO), 60.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Die hochenergetische kosmische Strahlung hat entscheidenden Einfluss auf alle bemannten Weltraummissionen. Die Wirkung dieser Strahlung auf den Modellorganismus Trichoplax adhaerens (Placozoa) soll in diesem Projekt untersucht werden. Placozoen sind die am einfachsten organisierten vielzelligen Tiere und können uns entscheidende Hinweise auf die Auswirkung komischer Strahlung beim Menschen geben.
Kooperationspartner:

Patrick Humbert, La Trobe University, Australia

Jens Hauslage, DLR, Köln

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Die Bodenfauna des Naturschutzgebiets Riddagshausen (Braunschweig): Vergleich dreier Biotoptypen: Gibt es erste Anzeichen für einen Effekt bei zunehmender Bodentrockenheit?
The soil fauna of the nature reserve Riddagshausen (Braunschweig): Comparison of three biotope types: Are there first indications of an effect of increasing soil drought?
Projektverantwortliche: Bernd Schierwater; Jörg-Alfred Salamon
Laufzeit: März 2021 bis Dezember 2025
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
In dieser 5-jährigen Monitoringstudie werden Dichte, Diversität und Gemeinschaftsstruktur von Collembola und Mesostigmata dreier unterschiedlicher Biotoptypen (Eichen-Hainbuchen-Mischwald, Entwässerungsgraben (Rand), Feuchtwiese) im Naturschutzgebiet Riddagshausen untersucht, einem Flora-Fauna-Habitat (FFH-Gebiet), das durch ein kleinräumiges Mosaik verschiedener Lebensraumtypen wie Teiche, Wiesen, Ackerland und Mischwälder gekennzeichnet ist. In jedem Biotoptyp wurden 10 Probenahmestellen im Abstand von mindestens 20 m nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Um eine räumliche Autokorrelation zu vermeiden, wurden große Abstände gewählt. Daher wurde davon ausgegangen, dass die Proben unabhängig sind. Ab März 2021 wurden an jedem Biotoptyp zehn Bodenkerne (Durchmesser 5 cm) entnommen (ein Bodenkern pro Probenahmestelle). Die Kerne wurden in zwei Horizonte unterteilt (Streuschicht, 5 cm Mineralboden). Die Bodenkerne wurden verwendet, um Collembola, Gamasida und Bodenmakrofauna mithilfe einer modifizierten Hochgradienten-Kanistermethode zu extrahieren (Macfadyen, 1961; Schauermann, 1982). Collembola und Mesostigmata wurden auf Artniveau bestimmt. Darüber hinaus wurden Collembola-Arten entsprechend ihrer vertikalen Verbreitung in drei verschiedene funktionelle Gruppen eingeteilt (epedaphisch, hemiedaphisch und euedaphisch). Diese Gruppen unterscheiden sich in ihrer Ausbreitungsfähigkeit und anderen Merkmalen wie Fortpflanzung, Mobilität, Stoffwechselaktivität und Fressverhalten. Dieses Probenahme- und Identifizierungsmuster wird jedes Jahr (2021-2025) im zeitigen Frühjahr (März/April) wiederholt. Wir erwarten Veränderungen in den Bodenfaunagemeinschaften der untersuchten Biotoptypen aufgrund starker Unterschiede in der Niederschlagsmenge zwischen den Jahren.
Kooperationspartner:

1) Prof. Stefan Scheu, J.F. Blumenbach Institute of Zoology and Anthropology, University of Goettingen

2) Dr. Bernhard Klarner

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GRAVIPLAX: Untersuchung des Einflusses der Gravitation auf die Vermittlung von Zellpolarität im einfachsten vielzelligen Tier, Trichoplax adhaerens
GRAVIPLAX: Investigating the effect of gravity on cell polarity mediation in the simplest multicellular animal, Trichoplax adhaerens
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Schierwater
Laufzeit: Mitte 2019 bis Ende 2025
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Die Vermittlung und die Erhaltung der Zellpolarität sind wichtig zur ordnungsgemäßen Funktion der Zelle und ihrem umgebenden Gewebe. Ein wichtiger Signalgeber hierbei ist die Gravitation. Kommt es zum Verlust der Polarität, beispielsweise durch Defekte in polaritätsvermittelnden Genen, kommt es in der Regel zu Tumoren. Aufgrund ihres komplexen anatomischen und genetischen Aufbaus sind die dafür relevanten genregulatorischen Zusammenhänge bislang nicht hinreichend charakterisiert.
In diesem Projekt werden Veränderungen in der Genaktivität in dem einfach aufgebauten Meerestier, Trichoplax adhaerens, unter simulierter Schwerelosigkeit untersucht.
Das Projekt wird in Kooperation mit dem Gravitationsbiologen Dr. Jens Hauslage vom Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) in Köln und Patrick Humbert, Professor für Krebsbiologie von der La Trobe University in Melbourne durchgeführt.
Kooperationspartner:

Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR);

La Trobe University in Melbourne

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CAOS Barcoding bei viralen oder bakteriellen Krankheiten
CAOS Barcoding in viral or bacterial diseases
Projektverantwortliche: PD Dr. Heike Hadrys
Laufzeit: Ende 2017 bis Mitte 2023
Drittmittelprojekt: Alexander-von-Humboldt-Stiftung, 70.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Medical research on diseases mediated by microbial organisms has been severely hindered by reliable strain identification. The main reason simply is: More than 90% of all microorganisms have not been identified yet and traditional identification methods have routinely been grouping genetically diverse strains into the same category. Can one understand the differences in action between arsenic enriched water and normal tap water (which look the same) if you think they are the same? The answer is no, it would be better to have a reliable unambiguous identification system for all clear liquids, no matter how small the difference. Such a system has been developed in a multi-million research network run by scientists at the AMNH, New York. This system is known as CAOS barcoding and has been successfully tested for example on insect species delimitation, insect vectors, mammals, symbiontic bacteria, rumen microflora, virus strains and others. The barcodes can be identified centrally in our lab at TiHo Hannover (and in collaboration with the AMNH, NY). The barcodes are given to the authors and the community in a web-based, easy to use data platform.
Kooperationspartner:

Prof. Robert DeSalle; Sackler Institute for Comparative Genomics, AMNH, New York)

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Die genetischen Grundlagen der Polarität tierischer Zellen: Biomedizinische Studien am einfachsten Vielzelligen Tier in der Schwerelosigkeit
The genetic basics of polarity in animal cells: biomedical studies on the simplest multicellular animal in zero gravity
Projektverantwortliche: The first step in the albuminous degeneration of cells leading to cancer, is the loss of polarity of a cell. Without polar orientation, cells start to grow into any direction and start forming a tumor. Scientists all over the world are trying to identify the genes that are responsible for this process. Up to now without success, as the genetics behind is unknown and hardly decipherable in complex human cells. We want to use the simplest animal model organism, the placozoan Trichoplax in order to identify the responsible genes. Those placozoans do not have any organs or symmetry; they only have a clear polarity of top and bottom. The signaler for polarity is gravity. We can switch it off naturally in space (sounding rockets) or simulately in the lab (via clinostat experiments) in order to study the effects on gene expression patterns. With placozoans as a subject of examination and gene studies in zero gravity we are now able to break new grounds with regards to interdisciplinary and experimental cancer research. We have formed an international project entity of cancer scientists, space researchers, geneticists and evolutionary biologists in order to be able to launch this new research approach.
Laufzeit: Bernd Schierwater
Drittmittelprojekt: 2023 until February 2024, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK)
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Der erste Schritt der "Entartung"" von Zellen, d.h. der Krebsentstehung, ist der Verlust der Polarität einer Zelle. Ohne polare Orientierung wuchern die Zellen ungeordnet in alle Richtungen und formen damit einen Tumor. Krebsforscher in aller Welt bemühen sich seit Jahren, die verantwortlichen Gene zu identifizieren. Bisher ohne Erfolg
Resultate:

1) Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) Köln

2) LaTrobe University, Medical School, Melbourne, Australia

3) Yale University, Yale Genomics Center, New Haven, USA

4) Prof. Robert DeSalle; Sackler Institute for Comparative Genomics, AMNH, New York)

Kooperationspartner:

30.000 EUR

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Erasmus+: Hybrid educational and research training on the use of marine models in life sciences
Erasmus+: Hybrid educational and research training on the use of marine models in life sciences
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Schierwater
Laufzeit: Ende 2018 bis Ende 2021
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
The base of the project is the identification of a specific need in high-quality research training in marine sciences including the study of a broad variety of marine organisms at the European level. In spite of being evolutionary distant from Humans, marine species can bring fundamental knowledge that can be transferable to understand molecular and cellular processes governing several aspects of human biology. In addition, marine organisms constitute an important source of biomolecules with putative industrial and therapeutic applications making the development of marine resource a key area in the field of blue economy and blue growth. Considering the above-described contect, the present strategic partnership will develop a thourough research training focused on the use of marine organisms in several life science disciplines such as neurobiology, cell morphogenesis/cell biology, tissue regeneration, evolution/life cycle and marine biotechnology.
Kooperationspartner:

Prof. Dr Agnes Boutet (Sorbonne, Frankreich),

Prof. Dr. Stefano Piraino, Neapel

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Genomische Analysen zur Artbildung bei Libellen am Beispiel eines kryptischen Artkomplexes
#
Projektverantwortliche: PD Dr. Heike Hadrys ; Dr. Sandra Damm
Laufzeit: 2010 bis 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Durch die Entwicklung neuester Sequenziertechniken ist es nun zum ersten Mal möglich, Artbildung nicht nur auf der Basis einzelner Gene, sondern auch auf der Ebene des gesamten Genoms bzw. Transkriptoms zu untersuchen. Diese unter dem Begriff "adapation genomics"" zusammengefasste Forschungsrichtung stellt einen ganz neuen und fundamentalen Ansatz in der modernen molekularen Ökologie dar und ermöglicht es, Gene, die direkt in Artbildungprozesse involviert sind erstmalig auch in natürlichen Populationen zu identifizieren. Am Beispiel des in unserer Arbeitsgruppe entdeckten Artkomplexes dreier kryptischer Libellenarten sollen im Rahmen dieses Projektes die Mechanismen, die hinter dieser (besonderen) Artbildung liegen untersucht werden. Durch die Einbeziehung von aquatischen sowie terrestrischen Entwicklungsstadien sollen Gene identifiziert werden, welche innerhalb des Trennungsprozess direkt oder indirekt beteiligt sind. Dieses ermöglicht erstmalig einen tieferen Einblick in die Artbildung bei Libellen im Allgemeinen und bei kryptischen Arten im Besonderen."
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Placozoen als Modellsystem - Grundlagen für die Krebsforschung
#
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Schierwater
Laufzeit: 2010 bis 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Trotz ihrer einfachen Morphologie zeigt die Genetik der Placozoa eine überraschende
Komplexität. Sein Genom kodiert für diverse Signal- Gene und Transkriptionsfaktoren, die eng im Zusammenhang mit Vorgängen in komplexeren Tieren stehen. Jüngsten Genom-Analysen zufolge spiegelt das Trichoplax Genom die ursprünglichsten genetischen Bedingungen überhaupt wider. Ziel dieses Projektes ist es Gene, die eine Rolle in der Kontrolle des Zellzyklus in "höheren Tieren"" spielen, in Placozoen nachzuweisen und zu charakterisieren, um ihre Funktion in basalen Metazoen zu klären. Untersuchungen an diesen grundlegenden Mechanismen in einfachen Vielzellern werden helfen, die Evolution dieser komplexen Vorgänge zu verstehen und dazu beitragen, Placozoen als einfachen einfachen Modellorganismus für die Krebsforschung zu etablieren. "
Kooperationspartner:

Dr. Eduardo Moreno, Institut für Zellbiologie, Universität Bern

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Untersuchung ökologischer Faktoren zur Artenmischung und Verteilung der Placozoen
Niche separation and habitat preferences, dispersal, and environmental adaptation in placozoans.
Projektverantwortliche: Prof. Bernd Schierwater
Laufzeit: Dezember 2014 bis November 2017
Drittmittelprojekt: DFG, 228.565 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
The study wants to gain insights into the basic ecology (including phylogeography) of placozoans and better understand the factors that have fueled niche separation. We collect placozoans from different habitats in the field along with monitoring ecological parameters and analysing the genetic composition of field samples. With this information at hand we can address for the first time such fundamental issues as niche separation and habitat preferences, dispersal, and environmental adaptation in placozoans.
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New dimensions of synthesis: from single animal observation to planetory gemonics in Placozoa - Subbatical Duke University
New dimensions of synthesis: from single animal observation to planetory gemonics in Placozoa - Subbatical Duke University
Projektverantwortliche: Prof. Bernd Schierwater
Laufzeit: Juli 2013 bis April 2014
Drittmittelprojekt: NESCent, 31.160 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
The aim of the study is to investigate the biodiversity and ecology of differnt placozoan haplotypes with respect to abundance and niche separation in natural coral reef and mangrove habitats. The ultimate goal of this proposal is to broaden our understanding of the driving factors of distribution, adaptation and speciation of these animals by describing biodiversity patterns, endemicity and niche partitioning. This information should soon become a conditio sine qua non for the further deployment of placozoans as model systems for biological research across disciplines.
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