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83 results.
Investigations on congenital anomalies in sheep
Untersuchungen zu kongenitalen Anomalien beim Schaf
Project Investigators: Prof. Dr. O. Distl ; Prof. Dr. M. Ganter ; Prof. Dr. M. Hewicker-Trautwein
Duration: Beginning 2005 until End 2008
Funding: ohne Drittmittelfinanzierung
Project Details:
Kongenitale Anomalien sind beim Schaf weitverbreitet. Viele dieser Anomalien sind erblich bedingt. Deshalb sollen mittels klinischer, pathologisch-morphologischer, zytogenetischer und molekulargenetischer Methoden die erbliche Genese aufgeklärt werden. Die Fälle werden von Tierärzten, Schafhaltern und Schafgesundheitsdiensten gemeldet. Weiterhin soll das Meldesystem verbessert werden. In Einzelfällen werden Zuchtversuche durchgeführt.
Results:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/kerkmanna_ws08.pdf

Show Details
Genetic analysis of primary cataract in German Dachshunds and Entlebucher Mountain Dogs
Genetische Analyse der erblichen Katarakt beim Teckel und Entlebucher Sennenhund
Project Investigators: Prof. Dr. O. Distl; TÄ C. Müller
Duration: August 2004 until December 2008
Funding: Deutscher Teckelklub 1888 e.V. GKF Bonn, 50.000 EUR
Project Details:
Die genetische Ursache für die erbliche, nicht-kongenitale Katarakt beim Teckel und beim Entlebucher Sennenhund soll mit Hilfe verschiedener molekulargenetischer und statistischer Methoden ermittelt werden. Zunächst wird eine Mutationsanalyse diverser Kandidatengene durchgeführt, wofür die Gene auf Ebene der genomischen DNA an verwandten betroffenen und nicht betroffenen Hunden vergleichend sequenziert werden. Die ermittelten SNPs (single nucleotide polymorphisms) werden anschließend mit Hilfe von Kopplungs- und Assoziationstests auf ihre Beziehung zu dem untersuchten Merkmal überprüft.
Ziel ist die Entwicklung eines genetischen Tests, um Anlage- bzw. Merkmalsträger frühzeitig sicher erkennen zu können.
Results:

Sequenzanalyse der Kandidatengene für primäre Katarakt und Assoziation zum Auftreten der Erkrankung

Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die molekulargenetische Untersuchung der primären Katarakt (KAT) beim Dackel (DH) und beim Entlebucher Sennenhund (ESH). Des Weiteren sollten die Risikofaktoren für die Prävalenz der KAT beim Dackel untersucht, sowie die genetischen Parameter für KAT und zwei andere Formen der Linsentrübung, die in der untersuchten Dackelpopulation auftraten und bisher als nicht erblich eingestuft werden, geschätzt werden.

Für beide Rassen konnten wir ausschließen, dass die von Mellersh et al. (2006) beim Staffordshire Bull Terrier und beim Boston Terrier entdeckte Mutation für den KAT-Phänotyp verantwortlich ist, da diese Insertion in Exon 9 weder in KAT-betroffenen noch KAT-freien DHs und ESHs gefunden werden konnte.

 

Beim Dackel konnte auch in keinem der weiteren untersuchten Gene eine als Ursache für KAT in Frage kommende Mutation identifiziert werden, jedoch wiesen die in drei verschiedenen Kristallin-Genen (CRYAA, CRYGA und CRYGD) mittels Mutationsanalyse gefundenen Einzelnukleotidpolymorphismen (SNPs) eine signifikante Kopplung auf. Allerdings konnte für keinen dieser SNPs auch eine signifikante Assoziation festgestellt werden. Von allen drei Genen, die sich auf den caninen Chromosomen (CFA) 31 (CRYAA) und 37 (CRYGA, CRYGD) befinden, wurde die gesamte kodierende Sequenz untersucht. Auf CFA31 genotypisierten wir fünf zusätzliche Mikrosatelliten, die das Chromosom gleichmäßig abdeckten, um sicher zu gehen, dass die KAT-verursachende Mutation nicht an anderer Stelle auf diesem Chromosom lokalisiert ist. Da für diese Marker keine signifikante Kopplung oder Assoziation gefunden wurde, schließen wir neben dem caninen CRYAA-Gen auch CFA 31 als Träger der kausalen Mutation für KAT beim Dackel aus. Für CFA37 sollten ebenfalls zusätzliche Marker typisiert werden, um das CRYGA- und das CRYGD-Gen ebenfalls endgültig ausschließen zu können.

 

Beim ESH konnten wir alle untersuchten, bekannten Kandidatengene als ursächlich für KAT ausschließen, fanden jedoch mit Hilfe Kandidatengen-flankierender Mikrosatelliten einen signifikant gekoppelten Bereich auf CFA1. Die bei der Mutationsanalyse der in diesem Bereich liegenden beiden Kandidatengene gefundenen SNPs zeigten weder signifikante Kopplung noch Assoziation, weswegen diese beiden Gene von uns ausgeschlossen werden konnten. Die anschließende Typisierung acht weiterer Mikrosatelliten auf CFA1 vergrößerte und erweiterte den gekoppelten Bereich nach proximal; durch Haplotypenanalyse konnte dieser gekoppelte Bereich aber auf etwa 28 Mb begrenzt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt sind in dem gekoppelten Bereich auf CFA1 keine weiteren Kandidatengene für KAT bekannt, und auch die Suche nach funktionellen Kandidatengenen innerhalb der gekoppelten Region verlief bisher erfolglos. Daher ist weitere Forschung notwendig, um den gekoppelten Bereich weiter einzugrenzen, andere mögliche Kandidatengene zu identifizieren und diese beim ESH zu untersuchen.

 

Es ist abschließend festzustellen, dass die bisher bei Mensch und Maus bekannten KAT-Kandidatengene nicht ausreichen, um die KAT auch in den beiden untersuchten Hunderassen aufzuklären. Den durch diese Arbeit erhaltenen Hinweisen auf mögliche weitere, bisher unbekannte, mit KAT in Zusammenhang stehende Genomregionen bzw. Gene sollte daher in weiteren molekulargenetischen Untersuchungen nachgegangen werden. Diese weiterführenden U

Cooperation Partners:

Deutscher Teckelklub 1888 e.V. (DTK)

Dortmunder Kreis -DOK- Gesellschaft für Diagnostik genetisch bedingter Krankheiten bei Tieren e.V.

Schweizer Sennenhund Verein für Deutschland e.V. (SSV)

Show Details
Evaluation of genetic diversity in domestic breeds kept in zoos and zoological gardens
Evaluierung der genetischen Diversität von Nutz- und Haustierrassen in Zoos und Tierparks
Project Investigators: Prof. Dr. O. Distl; TÄ Antje Hermanns
Duration: October 2004 until December 2008
Funding: Private Spender, 20.000 EUR
Project Details:
Ziel der Arbeit ist es, möglichst umfangreiche Daten bezüglich Bestandsgröße, genetische Diversität, Rassenvielfalt und Zuchtmanagement über die Nutz- und Haustierrassen, die in Zoos und Tierparks gehalten werden, zusammenzutragen und diese im Vergleich zu den Daten der Tiere in Privathand auszuwerten.
Dies soll auch in Hinsicht auf eine spätere Nutzung dieser Daten geschehen, um mit den Informationen die Grundlage zur Nutzung eines größeren Genpools für jede Rasse in Deutschland zu schaffen.
Results:

In den deutschen Zoos und Tierparks werden Haus- und Nutztiere unterschiedlicher Arten und Rassen gehalten, die vor allem in den Kinderzoos und auf Schaubauernhöfe gezeigt werden. Informationen über Haus- und Nutztiere liegen besonders bei vom Aussterben bedrohten Rassen vorwiegend von privat gehaltenen Tierpopulationen, nicht jedoch von zoologischen Einrichtungen vor. Im Rahmen dieser Arbeit wurden 737 tierhaltende Einrichtungen angeschrieben und um Beantwortung eines Fragebogens gebeten. Abgefragt wurden alle wesentlichen Daten zu Rasse, Herkunft und Herdengröße von Eseln, Pferden, Rindern, Schafe, Ziegen, Schweine und Kaninchen. Im Umfragezeitraum antworteten 227 tierhaltenden Betriebe, von denen 178 Haustierformen unterschiedlicher Tierarten hielten. Je nach Tierart und deren Größe wurden die Haustiere in den zoologischen Einrichtungen unterschiedlich häufig und aus unterschiedlichen Beweggründen gehalten. Bei den kleineren Tieren wurden aufgrund der Haltungsanforderungen mehr männliche Tiere und mehr Kreuzungstiere gehalten. Zwergziegen, Shetlandponies und Hausesel waren die am häufigsten gehaltenen Tierarten, was ihrer Eignung zur Haltung in direktem Kontakt mit Besuchern jeden Alters entspricht. Für die berücksichtigten Tierarten ergaben sich vielfach deutlich unterschiedliche Gefährdungseinstufungen durch die verschiedenen europäischen Vereinigungen zum Erhalt von Haustierrassen.

Cooperation Partners:

Zentralstelle für Agrardokumentation und- information (ZADI)

Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH)

Deutsche Tierpark Gesellschaft (DTG)

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Genetic analysis of the incidence of the MDR1 mutation in the dog breed Elo
Populationsgenetische Untersuchungen zum Vorkommen des MDR1-Defektes bei der Hunderasse Elo
Project Investigators: Prof. Dr. O. Distl; TÄ S.Fecht
Duration: January 2006 until End 2007
Project Details:

Das Ziel der Dissertation ist es, eine populationsgenetische Studie über das Vorkommen der Polymorphismen im MDR1-Gen bei der Hunderasse Elo durchzuführen. Anschließend ist eine Aussage darüber zu treffen, ob die mit der Arzneimittelsensitivität assoziierte Mutation im MDR1-Gen beim Elo vorkommt und wieweit diese über die Gründertiere verbreitet wurde. Außerdem soll untersucht werden, ob eine Genomregion um das MDR1-Gen in einem Haplotyp konserviert oder durch Rekombination aufgebrochen wurde.
Cooperation Partners:

Elo Zuchtverband

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Investigations on the development of calcium and phosphorus metabolism in turkeys (five genetically different lines) during fattening period
Untersuchungen zur Entwicklung von Parametern des Calcium- und Phosphor-Stoffwechsels von Puten fünf verschiedener Linien im Verlauf der Mast
Project Investigators: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. V. Taube
Duration: March 2006 until February 2007
Project Details:
Vor dem Hintergrund der häufig bei Mastputen auftretenden Skeletterkrankungen wurden verschiedene Untersuchungen an Blut und Knochen durchgeführt, um die ermittelten Normalwerte zukünftig bei auftretenden Problemen in Beständen nutzen zu können. Ein zweiter Schwerpunkt dieser Arbeit war der Vergleich von unterschiedlichen Linien unter dem Aspekt der züchterischen Selektion von Puten mit guter Skelettgesundheit, die in den letzten Jahrzehnten aufgrund immer höherer Endmastgewichte zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Daher wurden Ca- und P-Gehalte im Plasma von gesunden männlichen Mastputen unterschiedlicher Linien unter praxisüblichen Fütterungs- und Haltungsbedingungen sowie der Verlauf der Knochenmineralisation bestimmt.
Es wurden zwei Mastdurchgänge in verschiedenen Ställen (Versuch I: 3500 Hähne; Versuch II: 4320 Hähne, Linien A-E) begleitet, in denen die Puten unter praxisüblichen Bedingungen gehalten wurden. Angeboten wurde den Tieren ein phasentypisches, konventionelles Mastfutter, das in der Zusammensetzung gering variierte, aber der allgemein in der Putenmast üblichen Zusammensetzung entsprach.
Wöchentlich wurden in den Versuchen Tiere entnommen, gemerzt und dann folgende Parameter untersucht: Ca- und P-Gehalte im Plasma; Ra-, TS-, Ca- und P-Konzentration in der Diaphyse des rechten und linken Femur (Fe) bzw. des proximalen Stücks des linken Tibiotarsus (Tt); Bruchfestigkeit an Tibiotarsus und Humerus (beidseitig) bzw. am linken Femur; Längen und Durchmesser an Tibiotarsus, Femur und Tarsometatarsus (Tmt; jeweils linke Knochen); Histometrische Untersuchung am proximalen Tibiotarsus und Tarsometatarsus (jeweils rechte Knochen); Ganzkörperanalyse von Eintagsküken; Körpermassenzunahme und Futteraufwand.
Show Details
Comparative investigations on health and performance of five genetically different turkey lines
Gesundheit und Leistung von Mastputen 5 unterschiedlicher Linien unter standardisierten Haltungs- und Fütterungsbedingungen
Project Investigators: Prof. Dr. J. Kamphues; C. Götting; B. Große Liesner
Duration: March 2006 until March 2007
Project Details:
Unter standardisierten und vergleichbaren Bedingungen bezüglich Fütterung und Haltung wurden insgesamt 4320 Putenhähne aus fünf verschiedenen genetischen Linien vergleichend bezüglich der Mastleistung (tägliche Zunahmen, Körpermassenentwicklung, Futterverbrauch, Futteraufwand), Gesundheit sowie Verlustraten und -ursachen untersucht. Vor dem Hintergrund der häufig bei Mastputen auftretenden Pododermatitis wurde dabei besonderes Augenmerk auf die Fußballengesundheit der Tiere gelegt. Die im Stall erhobenen Daten zur Leistung und Gesundheit der Tiere wurden durch nach der Schlachtung der Tiere erhobene Befunde ergänzt, wobei insbesondere der Ausschlachtungsgrad sowie die Anteile der wertbestimmenden Fleischpartien, aber auch krankhafte Veränderungen Berücksichtigung fanden. Schlachtungen fanden am 141. und 148. Lebenstag der Tiere statt, so dass zusätzlich Informationen über die Leistung der verschiedenen Linien bei unterschiedlicher Mastdauer gewonnen werden konnten. Insgesamt wurde ein Mastdurchgang mit 4320 Tieren aus fünf verschiedenen genetischen Linien (A-E) begleitet, in denen die Puten unter praxisüblichen Bedingungen gehalten wurden. Angeboten wurde den Tieren ein phasentypisches, konventionelles Mastfutter, das in der Zusammensetzung gering variierte, aber der allgemein in der Putenmast üblichen Zusammensetzung entsprach.
Show Details
A physical map of the horse genome based on the generation and comparative analysis of BAC and sequences (BESs) and fluorescent BAC fingerprinting
Erstellen einer physikalischen Genkarte für das Pferd mittels BAC-Endsequenzen (BESs) und Fluoreszenz-BAC-Fingerprints
Project Investigators: Prof. Dr. O. Distl; Prof. T. Leeb; Dr. H. Blöcker
Duration: December 2005 until Novemer 2007
Funding: Niedersächsisches Vorab der Volkswagenstiftung Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 1.500.000 EUR
Project Details:
Das Projekt hat zum Ziel, eine hochauflösende Genkarte für das Pferdegenom mittels BAC-Endsequenzen und Fluoreszenz-BAC-Fingerprints zu erstellen. Hierzu wird die equine CHORI-241 BAC Genbank benutzt. Diese Genbank umfasst ca. 10 Genomäquivalente (150.000 BAC Klone). Für alle 150.000 Klone werden beide Randsequenzen und Fingerprints erstellt. Anschließend können anhand dieser Daten die BAC Klone physikalisch angeordnet und somit die Lokalisation und Orientierung der BAC Klone auf dem Pferdegenom bestimmt werden. Die Arbeiten sind zugleich wesentlicher Bestandteil einer Whole-Genome-Shotgun Sequenzierung des Pferdegenoms. Es wird erwartet, dass am Ende von 2006 das Pferdegenom weitgehend aufgeklärt ist.
Cooperation Partners:

GBF-Braunschweig

Broad Institute of MIT and Harvard, MA, USA

Show Details
Ethological investigations of an aviary system, dustbathing behaviour and social structure, animal hygienic evaluation of the litter.
Ethologische Untersuchungen an Legehennen in einer Volierenanlage, Staubbadeverhalten und Sozialstruktur, tierhygienische Beurteilung der Einstreu.
Project Investigators: Moesta, Alexandra; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Duration: September 2005 until September 2007
Project Details:
Die Volierenhaltung von Legehennen wird als artgerechte Alternative zur Käfighaltung diskutiert. Ein Ziel der Untersuchung ist es, Hinweise zur Sozialstruktur von Legehennen in großen Gruppen zu erhalten. Zum einen wird die Nachtruhekonstanz, also die Anzahl der Tiere, die wiederholt den gleichen Ruheplatz zur Nacht aufsuchen, erhoben. Zum anderen wird die Agonistikrate zwischen Tieren, die nachts nicht nebeneinander ruhen, mit der zwischen Tieren, die nachts nebeneinander ruhen, verglichen. Des Weiteren wird das Staubbadeverhalten von Legehennen in zwei verschiedenen Einstreuarten und zwei verschiedenen Einstreuhöhen miteinander verglichen. Zusätzlich wird das Staubbadeverhalten von Legehennen im Einstreubereich der Volierenanlage beurteilt. Begleitend wird die Einstreu der Volierenhaltung einer regelmäßigen hygienischen Beurteilung unterzogen.
Show Details
An association study between polymorphisms within the equine CRISP3 gene and stallion fertility in Hannoverian Warmblood
Assoziationsstudie zwischen Polymorphismen in den equinen CRISP3 Genorten und der Hengstfruchtbarkeit beim Hannoverschen Warmblutpferd
Project Investigators: Prof. Dr. O. Distl; Dr. H. Hamann
Duration: Mid 2004 until End 2007
Funding: DFG, 150.000 EUR
Project Details:
CRISP3 Gene gelten als aussichtsreiche Kandidaten in Hinsicht auf einen Zusammenhang mit dem Fortpflanzungsgeschehen bei Hengsten. Im Rahmen der Untersuchung soll der Einfluss bereits nachgewiesener Polymorphismen zu der Reproduktionsleistung von Hengsten analysiert werden. Dazu wird in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landgestüt in Celle Deckregister-Daten erfasst und ausgewertet.
Cooperation Partners:

Niedersächsisches Landgestüt, Celle

Show Details
Evaluation of genetical markers for Footrot tolerance in sheep
Evaluierung eines genetischen Markers zur Zucht auf Moderhinke-Toleranz bei Schafen
Project Investigators: Prof. Dr. M. Ganter ; TÄ S. Lottner; Prof. Dr. O. Distl
Duration: Beginning 2004 until End 2006
Funding: Drittmittelgeber - Wirtschaftsgemeinschaft Deutsches Lammfleisch, 30.000 EUR
Project Details:
Die von Prof. Hickford ermittelten Toleranzallele auf dem DQA2-Gen der Schafe sollen auf ihre Eignung als Marker für die Moderhinke-Toleranz bei deutschen Schafen überprüft werden.
Results:

Schätzung der Heritabilität für Moderhinke beim Schaf

Analyse der DQA2-Haplotypen auf ihre Beziehungen zu dem Auftreten von Moderhinke

In zwei schafhaltenden Betrieben, in denen seit mehreren Jahren Probleme mit Moderhinke-Infektionen bestehen, wurde einerseits die Wirksamkeit von paucivalenten bestandsspezifischen Vakzinen mit der des kommerziell erhältlichen polyvalenten Impfstoffes (Footvax®, ESSEX Tierarznei München) verglichen. Darüber hinaus

wurde überprüft, ob das Vorliegen bestimmter DQA2-Haplotypen eine erhöhte Moderhinke-Toleranz bewirkt.

Als Untersuchungsgut standen insgesamt 807 weibliche Schafe der Rassen Merinofleischschaf (n = 439), Merinolandschaf (n= 142) und Schwarzköpfiges Fleischschaf (n = 226) zur Verfügung.

Vor dem eigentlichen Beginn der Untersuchungen wurden aus beiden Herden Dichelobacter nodosus-Stämme isoliert, aus denen für Betrieb 1 eine pentavalente (Serogruppen A, B, G, H und I) und für Betrieb 2 eine quadrivalente Vakzine (Serogruppen B, E, G und I) hergestellt wurde. Die Schafe wurden in einem Zeitraum von 16 Wochen dreimal untersucht (1., 4. und 16. Woche), wobei die Impfung im Rahmen der ersten und zweiten Untersuchung erfolgte. Insgesamt ging die Moderhinke-Prävalenzgemessen an der Zahl der unterminierten Klauen - im Untersuchungszeitraum von 20,20 % auf 5,90 % zurück.

In Anbetracht der eingesetzten Vakzinen ergab sich in der Gruppe der Schafe, die mit der polyvalenten Pili-Vakzine geimpft wurden, ein Rückgang von 12,3 % auf 2,5 %, während sich die jeweils bestandsspezifisch geimpfte Gruppe von 28,4 % auf

8,9 % verbesserte. Bedingt durch das Versuchsdesign kann keiner der beiden Impfstoffe als eindeutig überlegen im Bezug auf die Schutz- und Heilungsrate dargestellt werden.

Da aber der Einsatz von Footvax® aufgrund des zugesetzten Mineralöl-Adjuvans zu einer signifikant höheren Zahl an Impfreaktionen (p = < 0,0001) führte, sind bestandsspezifische Vakzinen mit vergleichsweise milden Adjuvantien, wie z.B.

Aluminiumhydroxid aus Tierschutzgründen vorzuziehen.

Um die genetische Moderhinke-Toleranz beurteilen zu können, wurde der DQA2-Genort der Schafe analysiert. Insgesamt konnten bei 538 Tieren 21 Allele nachgewiesen werden, die sich zu 96 verschiedenen Genotypen zusammensetzten. Das am häufigsten nachgewiesene Allel war D (n = 263), der am häufigsten

nachgewiesene Genotyp B1/D (n = 44). 23,4 % aller nachgewiesenen Allele setzten sich aus einem DQA2-Allel und einer zusätzlichen DQA2-ähnlichen Sequenz zusammen. Tiere, die ein solches dupliziertes Allel an ihrem DQA2-Genort aufwiesen, hatten eine signifikant geringere relative Chance, an Moderhinke erkrankt zu sein, als Tiere, bei denen keine Duplikation vorlag (OR = 1,76, [95%-Konfidenzintervall: 1,08 bis 2,88], p = 0,02). Beim Vergleich einzelner DQA2-Allele gegeneinander zeigte sich, dass insbesondere Schafe mit den duplizierten Allelen G und J2 mit geringerer Wahrscheinlichkeit an Moderhinke erkrankten als Tiere mit den nicht duplizierten Allelen E und L (OR L/J2 = 2,09, [95%-Konfidenzintervall: 1,07 bis 4,10], p = 0,03). Ein Einsatz des DQA2-Gens der Schafe als Marker-Gen für die Moderhinke-Toleranz

erscheint somit sinnvoll und stellt die bislang einzige Möglichkeit dar, die Moderhinke-Empfänglichkeit von Einzeltieren in Herden zu bestimmen, in denen keine klinischen Moderhinke-Infektionen vorliegen. Da die Moderhinke-Toleranz der Schafe mit einer ausgeprägten und in Relation zu den hochempfänglichen Tieren lang anhaltenden Immunantwort in Zusammenhang

steht, ist bei einem kombinierten Einsatz von bestandsspezifischen Vakzinen und Selektion auf Moderhinke-Toleranz mit einer nachhaltigen Verbesserung der

Moderhinke-Situation zu rechnen.

Cooperation Partners:

Prof. Dr. J. Hickford, Lincoln University, New Zealand

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