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71 Ergebnisse.
CARE-PIG: Umgang mit schwer erkrankten/verletzten Schweinen - Welche Kriterien begründen eine veterinärmedizinisch und ethisch verantwortbare Festlegung des Zeitpunktes der Tötung?
CARE-PIG: Handling of severely diseased/injured pigs - Which criteria allow to define the endpoint of life, considering veterinary medical and ethical aspects
Projektverantwortliche: Elisabeth große Beilage/Isabel Hennig Pauka; Nicole Kemper/Peter Kunzmann; Lothar Kreienbrock; Michael Wendt; Christin Kleinsorgen
Laufzeit: Juni 2022 bis März 2025
Drittmittelprojekt: BLE, 812.500 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Erkrankungen und Verletzungen von Schweinen kommen in allen Haltungsformen vor. Intensive Pflege/Behandlung führt nicht immer zu einer Heilung, so dass Tiere zur Vermeidung weiterer Schmerzen/Leiden getötet werden müssen. Das Tier-schutzgesetz schreibt grundsätzlich den Schutz von Leben und Wohlbefinden vor. Bei schweren Erkrankungen/Verletzungen wird damit die Entscheidung unvermeid-lich, einem der Schutzgüter den Vorrang zu geben. Für Schweinehalter ist die Ent-scheidung über die Tötung eines Tieres eine erhebliche Herausforderung. Ziel des Projektes ist, einfach zu erhebende valide Kriterien zu definieren, mit denen das Wohlbefinden erkrankter Schweine sicher zu bewerten und eine verantwortbare, begründete Entscheidung über die Tötung zu treffen ist. Die Kriterien sollen den frühestmöglichen Zeitpunkt im Verlauf einer Erkrankung definieren, an dem eine Beeinträchtigung des Wohlbefindens zugunsten des Schutzes des Lebens nicht mehr akzeptabel und die Tötung unabdingbar ist. Die Entscheidung über die Tö-tung erfordert zudem eine ethische Bewertung, die eine Wahrung der Interessen des Tierhalters umfasst. Das Projekt soll den komplexen Prozess der Entscheidung über die Tötung kranker Schweine exemplarisch für relevante Erkrankun-gen/Verletzungen darstellen. Erkrankte/verletzte Schweine verschiedener Alters-gruppen sollen über den gesamten Krankheitsverlauf mittels klinischer Untersu-chungen und ergänzender Foto-/Videodokumentationen verfolgt werden, um Da-tensätze zu generieren, die eine Entscheidung über die Tötung nachvollziehbar machen. Abschließend sollen praxistaugliche, krankheits-/verletzungsspezifische Kriterienkataloge für landwirtschaftlich gehaltene Schweine erstellt und in ein Schulungskonzept eingebunden werden. Ein weiteres Projektziel ist die Analyse der Ursachen, die bisher zu Fehleinschätzungen des Gesundheitszustandes der betroffenen Tiere durch Schweinehalter geführt haben. Das Schulungskonzept soll so direkt an die Ursachen anschließen.
Kooperationspartner:

ISN Projekt GmbH, Damme

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Innovation plus 042
Innovation plus 042
Projektverantwortliche: Prof.Dr. Isabel Hennig-Pauka
Laufzeit: Januar 2023 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für wissenschaft und Kultur, 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Studierenden der Tiermedizin soll eine Kategorisierungsstrategie für die Haltungsumgebung und Erkrankungen von Schweinen bereits in den ersten beiden Fachsemestern vermittelt werden, um in den späteren Semestern erworbenes Wissen zur Nutztiermedizin besser einordnen und damit besser lernen zu können. Damit wird auf fehlendes landwirtschaftliches Vorwissen der Studierenden und auf den Mangel an Nachwuchs für die Nutztiermedizin reagiert. Die Lehreinheit fokussiert sich auf die technischen Bedingungen in der Stallumgebung (z.B. Fütterungstechnik, Bodenbeschaffenheit), welche die Tiergesundheit maßgeblich beeinflussen. Diese bleiben den Studierenden bisher besonders fremd, sofern sie nicht auf einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen sind. Es sollen dafür vier unterschiedliche Haltungssysteme für Schweine als 360°-Rundgänge gefilmt, für die interaktive Tourengestaltung vorbereitet und mit Informationsmaterial hinterlegt werden. Dazu wird jeweils ein klinischer Fall so aufgearbeitet, dass nur ein offener Blick sowie technischer und biologischer Grundverstand, der ab Studienbeginn vorausgesetzt werden kann, nötig sind, um die Arbeitsaufgabe im Sinne einer Schnitzeljagd zu lösen, bzw. das Grundproblem zu identifizieren. Alle Informationen, die darüberhinausgehend benötigt werden, um den Fall zu lösen, werden an Infopunkten zur Verfügung gestellt. Die Lernkontrolle erfolgt anhand eines weiteren Falls in einer der virtuellen Stallumgebungen ohne Infopunkte und wird asynchron durch den Lehrenden bewertet.
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Evaluierung von Kommentaren zu Beiträgen mit Bezug zu ?Was sagen Landwirte im Internet zu ausgewählten Tierschutzthemen in der Schweinehaltung ?? - Eeine Auswertung von Kommentaren zu Beiträgen aus landwirtschaftlichen Blogs und Foren in Deutschland
Evaluation of comments on posts related to 'What do farmers say on the Internet about selected animal welfare issues in pig farming?'
Projektverantwortliche: Stefanie Hessling-Zeinen; PD Dr. Amely Campe; Prof. Dr. Elisabeth große Beilage
Laufzeit: 2022 bis 2024
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Tierwohl von Schweinen in landwirtschaftlicher Haltung umfasst sowohl das Wohlbefinden als auch die Gesundheit der Tiere. In Deutschland hat es in den letzten Jahren rechtliche Änderungen in Bezug auf die Schweinehaltung gegeben, um mehr Tierwohl zu erreichen. In der Studie wird untersucht, ob Nutzer sich über Themen, die das Tierwohl der Schweinehaltung in Deutschland betreffen, in Foren und Blogs informieren und Personen mit fachlichem Hintergrund diese Plattformen nutzen, um ihre persönliche Meinung zu veröffentlichen und aufkommende Themen zu bewerten. Dazu werden die Diskussionsinhalte von Internetnutzern mit offensichtlich fachlichem Bezug zur Schweinehaltung identifiziert und ihre Reaktion auf Beiträge mit Bezug zum Tierwohl in der Schweinhaltung mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse zu analysiert.
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Smart Pig Home: Entwicklung eines interaktiven Sensorsystems zur Erfassung von Tieraktivität zur intelligenten, gruppenspezifischen Optimierung der Stallumgebung in der Schweinemast
-
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I. Hennig-Pauka; Prof. Dr. C. Visscher; TA F. Lohkamp
Laufzeit: Oktober 2021 bis Oktober 2024
Drittmittelprojekt: BLE, 387.946 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Bei dem Verbundvorhaben handelt es sich um die Entwicklung eines interaktiven, tierwohlorientierten Sensorsystems, das eine intelligente Stallumgebung für Mastschweine schafft und diese für das Wohlbefinden der Tiere optimiert. Dabei werden automatisiert messbare Umgebungsparameter wie Luftqualität, Temperatur und Lichtverhältnisse erfass. Außerdem sollen Tieraktivität, Tierlaute und Liegemuster über im Stall installierte Kameras aufgenommen werden. Über einen KI-basierten Algorithmus werden die Daten miteinander verknüpft und als aktive Steuerung der Stallumgebung eingesetzt. Sobald die KI auffällige Muster erkennt, startet ein Lichtregime oder ein Beschäftigungsspiel, das interaktiv bewegliche Objekte in die Stallumgebung projiziert. Parallel wird eine Belohnungsfütterung ausgelöst. Damit soll dem natürlichen Erkundungsverhalten der Tiere Rechnung getragen werden. Da das System bereits bei kleinsten Änderungen reagiert, die mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind und somit eine intelligente, tierbezogene Umgebungssteuerung ermöglicht, stellt es einen präventiven Ansatz dar, der Landwirt / Landwirtin in ihrer Tierbeobachtung optimal unterstützen soll. Durch die digitale Verknüpfung aller Daten aus dem Stall können diese trotz ihrer Komplexität ausgewertet werden und damit eine aktive Tiergesundheitsvorsorge betrieben werden.
Kooperationspartner:

Universität Vechta

Peter Kenkel GmbH

Fraunhofer Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren

VetVise GmbH

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Resistenzentwicklung von Glaesserella-parasuis-Isolaten aus der Rotinediagnostik seit 2006
Development of antimicrobial resistance of Glässerella-parasuis-Isolates from routine diagnostics since 2006
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Lothar Kreienbrock; Maria Hartmann; Isabeau Wiencek; Jörg Merkel
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2023
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Häufigkeiten gegen die unterschiedlichen antibiotischen Wirkstoffklassen resistenter Glässerella parasuis Isolate werden über die Jahre 2006-2021 verglichen.
Resultate:

Wiencek I, Hartmann M, Merkel J, Trittmacher S, Kreienbrock L, Hennig-Pauka I. Temporal Patterns of Phenotypic Antimicrobial Resistance and Coinfecting Patho-gens in Glaesserella parasuis Strains Isolated from Diseased Swine in Germany from 2006 to 2021. Pathogens 2022; 11: 721. doi: 10.3389/fvets.2021.802570

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PIGIE: Dynamik und Evolution von Schweineinfluenzaviren in chronisch infizierten Herden in Europa
PIGIE: Dynamics and evolution of swine influenza viruses in permanently infected pig herds in Europe
Projektverantwortliche: Elisabeth große Beilage
Laufzeit: Juni 2022 bis November 2023
Drittmittelprojekt: BLE/ Unterauftrag FLI, 78.300 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Die Produktion von Schweinefleisch hat weltweit stark zugenommen. Parallel dazu hat die Zahl der
Schweine pro Haltung erheblich zugenommen; es dominieren Haltungen, in denen in wöchentlichen Zyklen
mit hunderten von Sauen hohe Stückzahlen neuer Ferkel produziert werden. Gleichzeitig hat sich die
Dynamik von Influenza A Virusinfektionen (swine influenza A virus, swIAV) in Schweinehaltungen verändert
von kurzen, akuten Ausbrüchen respiratorischer Erkrankungen hin zu einer über Monate und Jahre
persistierenden Viruspräsenz mit schwälender respiratorischer Symptomatik und Fruchtbarkeitsstörungen
bei Sauen. Dies geht einher mit vermehrten bakteriellen und viralen Ko-Infektionen sowie einem
gesteigerten Antibiotikaeinsatz, die in der Summe erhebliche wirtschaftliche Einbußen bedingen.
Gleichzeitig wird eine fortschreitende Diversifizierung der genetischen und antigenetischen Eigenschaften
der zirkulierenden Influenzaviren auch in deutschen Schweinehaltungen beschrieben: Neuartige
Reassortanten und antigene Varianten, zum Teil mit zoonotischem Potenzial, werden von den
herkömmlichen Bekämpfungsstrategien nicht mehr voll erfasst. Hieraus resultieren auch Risiken für die
öffentliche Gesundheit. In ausgewählten, problembehafteten Schweinehaltungen sollen daher in
longitudinalen Studien in dem europäischen Verbundprojekt PIGIE in sechs Partnerländern Ursachen und
Interventionsmöglichkeiten der persistierenden Influenzaviruspräsenz untersucht werden. Hierzu werden
folgende Parameter analysiert:
- epidemiologische und ökonomische Faktoren der Prävalenz und Dynamik von swIAV
- genetische und antigene Diversität der swIAV in Europa
- Wirt-Pathogen Faktoren und Einflüsse der Haltungsformen, die die swIAV Evolution begünstigen
- Bedeutung der swIAV Infektion für Tierwohl, Produktivität und öffentliche Gesundheit
- Definition kritischer Kontrollpunkte in persistierend infizierten Haltungen
- Implementierung und Evaluation von Interventions- und Präventionsstrategien
Kooperationspartner:

FLI, Riems

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Pharmacosmos
Pharmacosmos
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Isabel Hennig-Pauka
Laufzeit: Juli 2022 bis September 2023
Drittmittelprojekt: Pharmacosmos A/S Holbaek (Dänemark), 35.200 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Uniferon is an injectable 20% iron dextran for prevention and treatment of anaemia in swine. 200 mg iron is routinely administered to piglets within the first days of life to prevent development of anaemia. Empirical observations show, that iron deficiency can develop within the first four weeks of life despite this early preventive measure due to the high growth rates of modern cross-bred pigs. While the product Uniferon can be used in flexible volumes, so that an adaptation of the iron amount administered is possible, the competitor product Forceris can only be used in a fixed dosage of 1.5 ml containing 200 mg iron -gleptoferron in combination with 45 mg toltrazuril as a coccidiostaticum. The advantage of this combinatory product to address two different diseases by one single shot is counteracted by the lack of adjustment of the necessary amount of iron to prevent anaemia as long as possible. Different iron treatments in suckling piglets should be evaluated to review the traditional recommendations for iron applications and adjust them according to the higher genetic potential for growth in modern pig breeds if necessary.
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PRRSV als Risikofaktor für eine Streptococcus suis Erkrankung in der Ferkelaufzucht
PRRSV as a risk factor for Streptococcus suis disease in piglet rearing
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Sara Trittmacher; Peter Valentin-Weigand; Judith Rohde
Laufzeit: Januar 2021 bis Dezember 2023
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ziel dieses Projektes ist die Charakterisierung einer Erkrankungssituation bei S-suis-bedingten Krankheitsausbrüchen auf Betrieben. Es soll der maßgebliche Einfluss einer PRRSV-Zirkulation auf den Betrieben, bestimmter S.-suis-Geno- und Pathotypen auf den Tonsillen und zuvor definierte Umgebungsfaktoren für das Auftreten und die Entwicklung S.-suis-bedingter Erkrankungen abgeschätzt werden. Ziel ist es, Empfehlungen für die Praxis im Hinblick auf eine Ausbruchsvermeidung auf Betrieben zu erreichen.
Kooperationspartner:

Kooperationspartner des EU Projektes PigsSuis (PROGRAM FOR INNOVATIVE GLOBAL PREVENTION OF STREPTOCOCCUS SUIS, Referenznummer 727966

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WaterSafe
WaterSafe
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Isabel Hennig-Pauka
Laufzeit: März 2021 bis Februar 2023
Drittmittelprojekt: SP Europäische Innovationspartnerschaften (Landwirtschaftskammer Niedersachsen), 89.794 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
In zwei schweinehaltenden Betrieben werden in jeweils zwei baugleichen Ferkelaufzuchtabteilen
in drei Durchgängen Vergleichsuntersuchungen in Hinblick auf Tiergesundheit, Tageszunahmen
und Behandlungen durchgeführt, nachdem in jeweils einem Abteil das
Tränkwasserleitungssystem mit einem innovativen Reinigungsverfahren gereinigt wurde. Das
Verfahren kombiniert mechanische Reinigungskräfte, die mit einer mobilen Spülvorrichtung unter
Nutzung einer Druckkonstantanlage ins System eingebracht werden, mit einem neuen
chemischen Reinigungskonzept. Die Reinigungssubstanz basiert auf dem synergistischen
Zusammenwirken von Vitaminen, organischen Säuren, Metallionen und Detergenzien, die jeweils
unterschiedliche Zielstrukturen von Erregern angreifen, damit eine ausgeprägte antimikrobielle
Wirksamkeit entfalten und auch extrazelluläre Nukleinsäuren (z.B. Resistenzgene) zerstören. Die
Effektivität des Reinigungsverfahrens wird durch die chemische und mikrobiologsiche Bewertung
der Leitungsbeläge vor und nach der Reinigung überprüft. Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens
wird unter Berücksichtigung der Leistungsdaten, des Zeitaufwandes und der Materialkosten
ausgewertet.
Details anzeigen
Übersetzung und Anwendung eines Risikobewertungsinstruments für die Afrikanische Schweinepest (ASP-Ampel) auf polnischen Schweinebetrieben
Translation and application of an African swine fever risk assessment tool (ASF traffic light) on Polish pig farms.
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka
Laufzeit: Januar 2020 bis Dezember 2023
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Ein in Deutschland und der Schweiz etabliertes Risikobewertungsinstruments für die Afrikanische Schweinepest (ASP-Ampel), das vom Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen, Universität Vechta, entwickelt wurde, wird in die polnische sprache übersetzt und in Polen auf Schweinebetrieben angewendet. Die ermittelten Punkte werden mit denen von deutschen Betrieben gleicher Größenordnung verglichen und regionale Unterschiede in der Biosicherheit auf Schweinebetrieben herausgearbeitet.
Kooperationspartner:

Barbara Grabkowsky, Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen, Universität Vechta

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