Herz mit Inschrift impossible

Mentoring-Programm für Studierende im Bereich Lebensmittelkunde/ Fleischhygiene und Zertifizierung

In einem Mentoring-Netzwerk können die Mentorinnen und Mentoren auf verschiedenste Art und Weise Unterstützung anbieten. Sie vermitteln Wissen, sind Sparringspartner/in, geben Ratschläge, beraten in Karrierefragen und öffnen Türen. Die Mentees bestimmen die Themen, an denen sie in der Tandembeziehung gemeinsam mit der Mentorin oder dem Mentor arbeiten wollen. Die Initiative geht in der Regel von ihnen aus, denn es geht um sie und ihren Berufsweg.

Die Idee eines Mentoring-Netzwerks ist relativ eindeutig, der Rahmen und Umfang des Austausches kann aber sehr variabel sein. Um hierfür eine gemeinsame Idee zu entwickeln, laden die beiden Mentoren Dr. Marcus Langen und Dipl.-Ing. Manfred Middendorff zusammen mit der Gesellschaft der Freunde der TiHo am 19. November 2019 interessierte Studierende in den Kursraum des Instituts für Physiologie und Zellbiologie zu einer Kick-Off-Veranstaltung ein.

Dr. med. vet. Marcus Langen ist Fachtierarzt für Lebensmittel und stellv. Geschäftsführer der Firma Dr. Berns Laboratorium GmbH & Co. KG. Hier leitet er die Berichts- und Gutachtenabteilung und ist auch im Bereich des Krisenmanagements in Lebensmittelbetrieben tätig. Dipl.-Ing. Manfred Middendorff ist Diplom-Ingenieur der Lebensmitteltechnologie und Berater bei der Firma K&P Consulting GmbH.

Die Studierenden und Promotionsstudierenden sollten grundsätzlichem Interesse an einer Tätigkeit im Fachgebiet der Lebensmittelkunde / Fleischhygiene und der Zertifizierung haben und bereits Mitglied der Gesellschaft der Freunde sein bzw. Interesse an einer Mitgliedschaft haben. Maximal sind bis zu zehn Studierende pro Mentor möglich, die über 2 Jahre begleitet werden. Als zusätzlichen Anreiz übernehmen die Mentoren für die Mentees in diesem Zeitraum den Mitgliedsbeitrag für die Gesellschaft der Freunde.