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Forschungsvorhaben Prof. Dr. Nicole Kemper

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34 Ergebnisse.
Beschreibung der nationalen BVT in der Intensivtierhaltung unter Berücksichtigung der BVT-Schlussfolgerungen im Bereich der Rinderhaltung und bei ökologischen Tierhaltungsverfahren (ReFoPlan).
Description of the national BAT in intensive animal husbandries, considering BAT conclusions, for cattle farming and for organic animal husbandries (ReFoPlan).
Projektverantwortliche: Kemper, Nicole
Laufzeit: Juli 2019 bis April 2022
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Umwelt-, Naturschutz und nukleare Sicherheit über Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft, 26.729 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die Beschreibung, Analyse und Bewertung von bestehenden, innovativen und besonders zukunftsweisenden Haltungsverfahren und Techniken zur Emissionsminderung auf Grundlage der BVT (Beste verfügbare Technik)-Kriterien und der IED-Richtlinie und in Anlehnung an das BVT-Merkblatt zur Intensivtierhaltung.
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Tötungsmethoden für Ferkel bis 30 kg, anwendbar in landwirtschaftlichen Betrieben.
Culling pigs: methods for pigs up to 30 kg to be applied on-farm
Projektverantwortliche: Kemper, Nicole
Laufzeit: November 2018 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig Holstein., 10.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Dieses Projekt hat zum Ziel, geeignete Tötungsmethoden für Ferkel unter 30 kg, bei denen aus Tierschutzgründen eine Tötung erforderlich ist, hinsichtlich ihres praktischen Einsatzes im Betrieb zu bewerten.
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Robustpute: Entwicklung einer wirtschaftlichen Öko-Putenkreuzung für den direkt vermarktenden Landwirt.
"Robust Turkey": Development of an economic, robust turkey-breed.
Projektverantwortliche: Stracke, Jenny; Krasny, Alica; Kemper, Nicole
Laufzeit: November 2018 bis August 2022
Drittmittelprojekt: Europäische Innovationspartnerschaft "Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft" (EIP Agri) über Kompetenzzentrum Ökolandbau Nds. GmbH, 101.364 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Putenhaltung spielt eine wesentliche Rolle bei der Erzeugung von Geflügelfleisch in Deutschland. Dabei findet die Haltung der Tiere hauptsächlich auf sehr spezialisierten Betrieben statt, da die Tiere hohe Anforderungen an Futter und Management stellen. Das Ziel dieses Projektes ist die Kreuzung einer Robustpute aus am Markt vorhandenen Genetiken und alten Rassen. Die Tiere sollen gesund, widerstandsfähig und für eine Haltung unter extensiven Bedingungen, z.B. auch auf Gemischtbetrieben geeignet sein. Ein wesentlicher Aspekt für die Entwicklung der Tiere ist dabei die Aufzucht. In der Aufzucht von Putenküken ist es derzeit üblich, Eier künstlich zu bebrüten. Nach dem Schlupf werden die Küken in der Regel in größeren Gruppen ohne die Anwesenheit eines erwachsenen Tieres bzw. einer Mutterhenne gehalten. In diesem Projekt soll die herkömmliche Handaufzucht mit einer ammengeführten Aufzucht verglichen werden, insbesondere wird das Verhalten der Tiere im Hinblick auf Stressresistenz, Aktivität, Futtersuchverhalten, Ängstlichkeit und Sozialverhalten untersucht.
Kooperationspartner:

Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH, Putenzucht Klein Süstedt i. G., Farmpark-Consult, Bauckhof Fleischmanufaktur GmbH, Öko-Beratungsgesellschaft mbH - Naturland Fachberatung, Bäuerliche Gesellschaft - Demeter im Norden e. V., Ulrike Hoffmeister & Dorothee Hoenig GbR, Praxisbetriebe

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Hyg-MobiLe - Mobilstallhaltung von Legehennen: Innovationen zur Umsetzung eines gesetzeskonformen Hygienemanagements in der Praxis.
Hyg-MobiLe - Mobile houses for laying hens: innovations for implementing a legally compliant hygiene management system in practice
Projektverantwortliche: Rieke, Lorena; Kemper, Nicole
Laufzeit: November 2018 bis Juni 2022
Drittmittelprojekt: Landwirtschaftliche Rentenbank, 234.673 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel dieses Projektes ist es, ein Konzept zu entwickeln, welches die Umsetzung allgemeiner und spezieller Hygienemaßnahmen in Mobilställen für Legehennen ermöglicht. Dieses Konzept soll sowohl den aktuellen seuchenhygienischen Vorschriften als auch dem Tier- und Umweltschutz Rechnung tragen.
Kooperationspartner:

Hochschule Osnabrück

Weiland Stallbau GmbH & Co. KG

Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen

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Durchführung von Untersuchungen mit Bioaerosolen an vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie, zur Verfügung gestellten Gasfluss-Apparaturen, nach Erzeugung von luftgetragenen Indikatorvirus-Aerosolen (Bakteriophage MS2, Prüfbioaerosol nach VDI 4258 Blatt 1 (2017))
Bioaerosol investigations in gas flow devices from Karlsruhe Institute of Technology (KIT), Institute of Nanotechnology, by using MS2 phages
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Kemper, Nicole
Laufzeit: November 2020 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Karlsruher Institut für Technologie, 41.976 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
In diesem Vorhaben werden die Aktivitätsflüsse von Indikatorvirus-Aerosolen unter verschiedenen Parameteinstellungen in Gasfluss-Apparaturen gemessen.
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Red Alert - Detektion von Verletzungen bei Puten unter Verwendung von neuronalen Netzwerken - ein automatisches Frühwarnsystem
Red Alert - Early detection of cannibalism in turkeys.
Projektverantwortliche: Volkmann, Nina ; Spindler, Birgit; Stracke, Jenny; Kemper, Nicole
Laufzeit: August 2019 bis September 2021
Drittmittelprojekt: Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH, 256.094 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die frühzeitige Erkennung von verletzten Tieren ist ein Schlüsselfaktor im Management zum Vorbeugen von Kannibalismus in der Putenhaltung. Eine kontinuierliche Überwachung der Herde wäre für ein zeitnahes Eingreifen vorteilhaft. Ziel dieses Projektes ist es daher, ein kamerabasiertes Früherkennungssystem zu entwickeln, um erste Anzeichen von Kannibalismus-Verletzungen zu detektieren, verletzte Einzeltiere zu erkennen und einen entsprechenden Alarm beim Betreuer/Halter auszulösen, der dann schnellstmöglich mit geeigneten Maßnahmen in der Haltung reagieren kann. Es soll untersucht werden, inwieweit Part-Detection-Netzwerke in der Lage sind, Verletzungen zu identifizieren und zu lokalisieren. Part-Detection-Netzwerke erzeugen Pixelmasken, welche die ungefähre Position und Ausdehnung von dem gesuchten Merkmal im Eingabebild markieren. Als Ausgabe können die Netzwerke dann auf dem Kamerabild einzelne Bildbereiche hervorheben, in denen die gelernten Merkmale zu sehen sind. Diese Bereiche können dann ggf. noch weiter klassifiziert werden, um die Wahrscheinlichkeit einer Falschdetektion zu verringern.
Kooperationspartner:

Insititut für Multimediale Informationsverarbeitung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

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Beratungsteam Tierwohl im praktischen Einsatz. Fütterung und Beschäftigung auf dem Prüfstand für mehr Tierwohl in der Jung- und Legehennenhaltung.
Consultation team Animal welfare in practical use. Feeding and employment under scrutiny for more animal welfare in the housing of pullets and laying hens
Projektverantwortliche: Spindler, Birgit; Riedel, Anna; Kemper, Nicole
Laufzeit: Oktober 2018 bis September 2021
Drittmittelprojekt: Bundesanstaltung für Landwirtschaft und Ernährung, 111.930 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel des Vorhabens ist es über das "Beratungsteam Tierwohl (HACCP-Team)" die langjährigen Erfahrungen aus der fachlichen Beratung und Wissenschaft auf Praxisbetriebe mit Jung- und Legehennenhaltung zu übertragen und praktisch umzusetzen, zu evaluieren und zu optimieren. Bisherige Erfahrungen haben zeigen können, dass der Fokus noch mehr als bisher auf die Optimierung der Junghennenaufzucht gelegt werden muss. Hier ist die Futteroptimierung ebenso wie das Angebot von Beschäftigungsmaterial essentiell, um Verhaltensstörungen im Legebetrieb zu minimieren und die Tiergesundheit aufrecht zu erhalten. Damit soll eine wesentliche Verbesserung des Tierwohls auf den beteiligten Betrieben unter Berücksichtigung des Bedarfs und der Bedürfnisse der Tiere mit ungekürzten Schnäbeln in allen Altersstufen erreicht werden. Die Erfahrungen und Ergebnisse der Projektbetriebe sollen dem breiten Fachpublikum und der Praxis weitergegeben werden. Das etablierte "Beratungsteam Tierwohl" besteht aus dem Tierwohlberater (LWK) der in Kooperation mit einem Fachtierarzt der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), eine gemeinsame beratende Basis für das Projekt erarbeitet. Das Team besitzt Kompetenz und stellt eine nachhaltige, innovative Wissensvermittlung dar. Das Team bildet die Grundlage für das zukünftige HACCP-Beraterteam.
Kooperationspartner:

Landwirtschaftskammer Niedersachsen

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LoKUS - Lenkung des Kot- und Urinabsatzes bei Schweinen in Gruppenhaltung mittels operanter Konditionierung: Ein Ansatz für tiergerechte und umweltschonende Haltungssysteme.
Separation of areas for defecation and urination by operant conditioning in pigs: An approach for animal and environmentally friendly housing systems.
Projektverantwortliche: Tillmanns, Michelle; Fels, Michaela; Kemper, Nicole
Laufzeit: Juni 2018 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Tönnies Forschung, 165.400 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
In diesem Projekt werden Schweine mittels (automatisierter) operanter Konditionierung darauf trainiert, Kot- und Urinabsatz in separaten Stallbereichen auszuführen. Ziel dabei ist eine Reduzierung der Ammoniakkonzentrationen im Tierbereich sowie eine Verbesserung des Tierwohls durch kognitive Umweltanreicherung.
Resultate:

https://www.mdpi.com/2076-2615/12/1/113

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Die Rolle von Aquakulturen in der ökologischen Epidemiologie von Antibiotikaresistenzen am Beispiel von Tilapia (Oreochromis niloticus)-Aquakultursystemen in Costa Rica.
The role of aquaculture production in the ecological epidemiology of antibiotic resistance: An example of Tilapia (Oreochromis niloticus) closed aquaculture systems in Costa Rica
Projektverantwortliche: Mateus Vargas, Rafael H.; Kemper, Nicole
Laufzeit: August 2019 bis Juli 2020
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), 8.400 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Das Ziel dieses Vorhabens zum Aufbau einer internationalen Kooperation ist die Initiierung einer Partnerschaft zwischen deutschen und costa-ricanischen Wissenschaftlern, welche in den Bereichen Tiermedizin und Public Health spezialisiert sind. Hauptthema wird dabei die Tierhaltung und deren Bedeutung bei der Entwicklung von Antibiotikaresistenzen sein, wobei ein erster Schwerpunkt auf Aquakultursysteme in Costa Rica gesetzt wird, welche für die Produktion von Tilapia (Oreochromis niloticus) genutzt werden.
Resultate:

Der Vollantrag wurde geschrieben und eingereicht.

Kooperationspartner:

Justus-Liebig-Universität Gießen

National University of Costa Rica

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Planning Grant: Future Animal-Cyber Systems (ACS)
Future Animal-Cyber Systems (ACS) - Gaining Access to Farm Animal Welfare
Projektverantwortliche: Schmidt-Mosig, Johannes; Kemper, Nicole
Laufzeit: Dezember 2019 bis Dezember 2020
Drittmittelprojekt: VolkswagenStiftung, 119.700 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Mittels des Planning Grants werden Vorarbeiten zu einem Vollantrag im Kurswechsel-Programm der VW-Stiftung durchgeführt. Ziel ist es, ein Qualifizierungskonzept zu entwickeln, welches es jungen Forschern ermöglicht, Netzwerke, Big-Data-Analysen, pervasive Konnektivität und Computing sowie künstliche Intelligenz sinnvoll für das Wohlergehen landwirtschaftlicher Nutztiere einzusetzen.
Resultate:

Der Vollantrag wurde verfasst, war aber leider nicht erfolgreich.

Kooperationspartner:

Technische Universität Braunschweig, Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze

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