Mops in Einhornkostüm

Zukunftsdiskurs: Umgang mit Haustieren in den sozialen Medien

Tiervideos – Spaß oder Leid?

Die sozialen Medien wie Instagram, Youtube und TikTok nehmen einen rasant wachsenden Stellenwert in der Gesellschaft ein. Durch die starke Vernetzung der Nutzer*innen werden Beiträge mit einer hohen Geschwindigkeit verbreitet und können die breite Masse der Gesellschaft erreichen. Vor allem videobasierte Inhalte, welche sprachunabhängig verstanden werden, verbreiten sich schnell auch international – darunter fallen auch unzählige Tiervideos.

Der kleine Mops, an dessen Alltag wir teilhaben können oder die Katze, der mal wieder ein Missgeschick passiert ist! Die Tiere besitzen nicht selten eigene Accounts mit einer großen Followerschaft, welche mehr und mehr sehen möchte.

Wie nah liegen Spaß der User*innen der sozialen Medien und Tierleid hier beieinander?  

Leider zeigen viele der vermeintlich lustigen Tiervideos mit Millionen Klicks Handlungen mit einer Tierschutzrelevanz. Deshalb stößt das Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie eine gesellschaftliche Debatte zum Thema Tierschutz in den sozialen Medien an.

Das Projekt wird gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur und der VolkswagenStiftung im Rahmen des Programms „Zukunftsdiskurse“.

Für aktuelle Informationen und informative Beiträge finden Sie uns auf Instagram: @tierschutz.socialmedia