Ziel des Vorhabens ist es, das Ausmaß der schädigenden Auswirkungen durch maskierenden anthropogenen Unterwasserschall zu bestimmen. (mehr Information)
In diesem Vorhaben wurden in mehreren Arbeitspaketen die möglichen Auswirkungen von Unterwasserschall auf marine Säugetiere untersucht (mehr Informationen)
Im Rahmen der Neuordnung des Bund-Länder-Meeresprogramms (BLMP) wurde im Januar 2011 ein Programm zum gemeinsamen Monitoring von Meeressäugern verabredet. Hierbei hat das ITAW die akustischen Untersuchungen für die NPV als Bestandteil des gemeinsamen Meeressäugermonitorings im Rahmen des BLMP übernommen. (mehr Infos)
Im Dolfinarium Harderwijk, Niederlande, wurde an einem Schweinswal eine auditorische Studie durchgeführt um herauszufinden, ob es durch die Betriebsgeräusche von Offshore-Windenergieanlagen (WEAs) zu einer akustischen Maskierung der Hörwahrnehmung bei Schweinswalen kommen kann.(mehr Infos)
Im Rahmen dieses Projektes wurde eine Datenbank aufgebaut, die bereits existierende Datenbanken über Totfunde, zufällige und gezielte Sichtungen zusammenfasst.(mehr Infos)
Die Anatomie und Pathologie der Gehörorgane von Schweinswalen (Phocoena phocoena) aus der Deutschen und Dänischen Nord- und Ostsee sollten erstmalig in dieser Studie untersucht werden. (mehr Infos)
Welches Ausmaß der Einfluss anthropogener Stressoren auf den Gesundheitszustand mariner Säuger hat wurde in diesem Projekt untersucht. (mehr Infos)
Ziel des Projektes war einen genauen Überblick über die Anzahl der tot aufgefundenen und beigefangenen Schweinswale zu erhalten. (mehr Infos)
Grundlage für die Entwicklung der Managementpläne sind zu erstellende naturwissenschaftliche Fachgutachten. Hierfür wurden unter anderem die aktuellen Zustände der Populationen und Lebensraumtypen analysiert und bewertet. (mehr Infos)
Im Rahmen dieses Projekts wurden Daten und Ergebnisse deutscher und australischer Flugerfassungen von Walen im Antarktischen Packeis gemeinsam ausgewertet. (mehr Informationen)
In diesem Cluster wurde anwendungsorientierte Forschung zu einer möglichen Beeinflussung der belebten Natur durch menschengemachten Lärm betrieben. Es sollten überprüfbare Standards zur Bewertung des Einflusses von Unterwasserschall auf marines Leben entwickel werden.(mehr Infos)
Um die Datengrundlage zur Bewertung des Status von Kleinwalen in den Offshore-Gebieten der Nordsee zu verbessern, wurde im August 2011 eine Erfassung der marinen Säugetiere im Seegebiet Doggerbank durchgeführt. (mehr Infos)
Bei Meeressäugetieren wurden immer wieder Staupevirusinfektionen festgestellt. Staupeviren gehören zu den Morbilliviren. Somit war es das Ziel dieses Projektes, die Entstehung und Entwicklung von Morbillivirusinfektionen, sowie die einhergehende Immunsuppression beim Seehund zu untersuchen.(mehr Infos)
Zu schützende Arten und Lebensräume in der deutschen Nord- und Ostsee und ihre Empfindlichkeiten gegenüber menschlichen Eingriffen und dem Klimawandel (mehr Infos)
Im Rahmen dieses Vorhabens sollten Umweltdaten zusammengestellt und mit den akustischen Registrierungen (C-POD) sowie niederfrequenten Lärmdaten verschnitten werden.(mehr Infos)
2008 wurde die EU Richtlinie zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Meeresumwelt (Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie, MSRL) veröffentlicht. Ziel der Richtlinie ist es, einen guten Zustand der Meeresumwelt zu erreichen. (mehr Infos)
Während der jährlichen Geburtssaison wird der Kegelrobbenbestand und dessen Verteilung im Niedersächsischen Wattenmeer erfasst. (mehr Infos)
Ziel des Projektes ist eine Frühjahrszählung von Kegelrobben und Seehunden im gesamten niedersächsischen/hamburgischen Wattenmeer im Monat April. (mehr Infos)
Besucherinnen und Besucher der Helgoländer Düne werden dazu angehalten einen Mindestabstand von 30m zu den Kegelrobben einzuhalten. (mehr Information)
Innerhalb des letzten Jahrzehnts sind die ersten großen Offshorewindparks in Europa errichtet worden. Schweinswale werden speziell während der Rammung der Fundamente vertrieben und unterliegen während der Errichtung der Windparks weiteren zu erwartenden Störungen. (mehr Infos)
In diesem Projekte wurde eine Bewertungsgrundlage zu schaffen, um einen naturschutzfachlichen Beitrag zu leisten und die Meeresraumordnung in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone so zu gestalten, dass beide Aspekte, Nutzungsinteressen und Umweltschutz, berücksichtigt werden. (mehr Infos)
Innerhalb von Umweltverträglichkeitsstudien (UVS) wurden intensive Untersuchungen in den Planungsgebieten von potentiellen Offshore-Windenergiestandorten durchgeführt. Die Daten dieser Untersuchungen sollten in diesem Projekt gemeinsam mit Daten aus Forschungs- und Überwachungsprogrammen ausgewertet werden. (mehr Infos)
Innerhalb des vorliegenden Projektes wurden anhand systematischer Erfassungen von Walen Verteilungen ermittelt und Häufigkeiten berechnet. (mehr Infos)
In diesem Projekt erfolgten Habitatmodellierungen für Walarten, die sensitiv auf Unterwasserlärm reagieren. Insbesondere betrachtet wurden Arten der sogenannten ,deep-divers' wie Schnabelwale (Familie Ziphidae), Grindwale (Globicephala melas) und Pottwale (Physeter macrocephalus) (mehr Information)
In diesem Projekt sollte ein weniger invasives Tag-Design zur Delfin-Telemetrie auf Grundlage morphologischer, biomechanischer und hydrodynamischer Eigenschaften von Delfinen entwickelt werden. (mehr Infos)
Ziel ist es den Lebensraum für geschützte Arten, in diesem Falle den Schweinswal und damit auch der Biodiversität zu sichern und zu verbessern. (mehr Infos)
In diesem Projekt sollte die Beziehung zwischen lokalen Strömungsverhältnissen und der Hautmorphology eines schnell schwimmenden Delphins untersucht werden. Hierfür wurde ein Ganzkörpermodell gescant das die Rekonstruktion einer digitalen Oberflächenstruktur zur numerischen Strömungssimulation ermöglicht. (mehr Infos)
Bei dieser Forschungsarbeit ging es, im Rahmen einer Doktorarbeit, um die Etablierung eines serologischen Nachweisverfahrens zur Detektion einer Lungenwurminfektion bei Robben. (mehr Infos)
Eine der größten Bedrohungen der Meeresumwelt ist Verschmutzung. Dazu zählt auch die Einbringung von Müll, insbesondere Plastikmüll. (mehr Infos)
Das Monitoring und die Zustandsbewertungen mariner Wirbeltiere dient als Grundlage für die Erfüllung der Natura 2000-Berichtspflichten... (mehr Infos)
In dem Projekt wurden Flug- und Schiffserfassungen durchgeführt, um zum einen die deutschen Schweinswal-Bestände zu erfassen, und zum anderen um die Zusammenhänge zwischen dem Fischvorkommen und dem Vorkommen der Schweinswale näher zu untersuchen (mehr Infos)
Im Verbundvorhaben MINOS plus - Teilprojekt 2, war die Erfassung und Abschätzung von aktuellen Bestandsgrößen und der Verteilung von Schweinswalen in deutschen Gewässern von grundlegender Bedeutung, um mögliche Auswirkungen des Baus von Windkraftanlagen auf Schweinswale besser beurteilen zu können (mehr Infos)
Ziel des Vorhabens war es zu untersuchen, inwieweit zufällige Sichtungen bereits existierende Modellprognosen bestätigen oder sogar verbessern können. (mehr Informationen)
Cetaceen werden regelmässig an der Küste Südafrikas gefunden und häufig in Antihainetzen in KwaZulu-Natal beigefangen. In diesem Projekt wurde ein Sektionsprotokoll für Cetaceen entwickelt um den Gesundheitszustand der Tiere zu erfassen und zu dokumentieren. (mehr Infos)
In dieser Pilotstudie sollte dieses neu erkannte Prädationsverhalten von Kegelrobben untersucht und bewertet werden. (mehr Information)
In diesem Projekt übernahm das ITAW die akustischen Untersuchungen für die NPV als Bestandteil des gemeinsamen Meeressäugermonitorings im Rahmen des BLMP. (mehr Information)
Ziel des Projektes ist es Marine Säugetiere zukünftig vor den schädlichen Auswirkungen beim Betrieb von aktiven militärischen Sonar zu schützen (mehr Infos)
Ziel der SCANS Projekte ist es in regelmäßigen Abständen (alle 10 Jahre) die Abundanz und Verbreitung von Kleinwalen in der Nordsee sowie angrenzenden Gewässern koordiniert zu erfassen. (mehr Information)
Der unbeabsichtigte Beifang von Schweinswalen vor allem in der Stellnetzfischerei ist eine der häufigsten Todesursachen dieser einzig heimischen Walart in der Ostsee.In dieser Pilotstudie sollten alternative Fanggeräte in Zusammenarbeit mit Fischern getestet werden, um diesen Beifang zu verhindern.(mehr Infos)
The aim of this subproject within the DEPONS project (Disturbance Effects on the Harbour Porpoise Population in the North Sea; www.depons.au.dk), was to identify areas in the North Sea with high porpoise densities (more information)
Die stetigen Veränderungen der direkten Umgebung von Säugetieren durch „Umweltstress“ sind immer wieder Bestandteil der Forschung in der Veterinärmedizin.
In der Arbeit wurde untersucht, welche Materialien sich bei Meeressäugern bzw. beim Rind als geeignet erweisen, Stressfaktoren belastbar abzubilden. (mehr Infos)
In diesem Projekt wurden Forschungsarbeiten durchgeführt die zusätzlich zu den im Standarduntsuchungskonzept (StUK) vom BSH vorgegebenen Untersuchungsmethoden, den Einfluß von Offshore-Windenergieanlagen auf die Meeresumwelt quantifizieren.(mehr Infos)
Wild animal welfare, their diseases and zoonotic potential have become an increasingly important issue among wildlife populations, health investigators and authorities of the German coastal environment. (more information)
Das Monitoring und die Zustandsbewertungen mariner Wirbeltiere dienen als Grundlage für die Erfüllung der Natura 2000-Berichtspflichten... (mehr Infos)
In diesem Projekt konnten die in einer vorangegangenen Pilotstudie gewonnenen Erkenntnisse zu Kegelrobbenprädation Anwendung finden und ausgebaut werden. (mehr Informationen)
In diesem Projekt sollen Untersuchungen des Hörapparates von Schweinswalen, aus der Ostsee, durchgeführt und in eine Gesundheitsbeurteilung der Tiere miteinbezogen werden.
In diesem Projekt wurden Daten aus früheren visuellen Surveys zusammen mit dänischen, holländischen und britischen Kollegen ausgewertet. Zusätzlich sollte ein akustisches Monitoring zur Identifikation von Zwergwalen etabliert werden. (mehr Information)
Es wird vermutet, dass hohe Schadstoffbelastungen zum Rückgang der Schweinswalpopulationen beitragen. Im Rahmen dieses Projektes wurden die Schilddrüse und das Organsystem als Targetorgane untersucht (mehr Infos)
Um den guten Zustand der marinen Säugetiere in der Ostsee bewerten und monitoren zu können, wurden im Rahmen von HELCOM Indikatoren weiterentwickelt, um den guten Umweltzustand (GES) erfassen zu können. (mehr Information)
Um Zusammenhänge zwischen Veränderungen im Ohr und in anderen Organsystemen erkennen zu können, sollten in diesem Projekt aus der humanen HNO-Heilkunde bekannte, zusätzliche Untersuchungsmethoden etabliert werden.(mehr Infos)
Abgeborgene Seehunde wurden auf ihren Gesundheitszustand hin untersucht werden. Dabei lag ein besonderer Fokus auf der Erfassung von Zoonose- und Infektionserregern. (Mehr Information)
Bei der Errichtung von Offshore_Windenergieanlagen ist mit verstärktem Schalleintrag in den Wasserkörper zu rechnen. Dieses Vorhaben befasste sich mit modellhaften Untersuchungen zur Minimierung der Schallausbreitung in Wasser. (mehr Infos)
Das vorliegende Projekt sollte Vorkommen, Habitatnutzung, Populations- und Altersstrukur, Reproduktivität sowie Gesundheitszustand der Schweinswale der südlichen Ostsee untersuchen um einen Bestandserholungsplan zu erstellen.
Am ITAW (ehemals FTZ) bearbeitet:
Datenbank: Bewertende und managementorientierte Charakerisierung des Ostsee-Schweinswales und Untersuchungen zu Reproduktivität, Alterszusammensetzung und Gesundheitszustand (mehr Infos)
Errichtung von Offshore-Windenergieanlagen führt zu hohem Schalleintrag in den Wasserkörper. In diesem Projekt wurden Grenzwerte für die Belastbarkeit des Gehörs von Schweinswalen validiert. (mehr Infos)
Das akustische Teilprojekt sollte Informationen zum Hörvermögen und der Belastbarkeit des Gehörs von Seehunden (Phoca vitulina) und Schweinswalen (Phocoena phocoena) liefern. (mehr Infos)
In diesem Vorhaben wurden Schweinswale im zukünftigen Offshore-Windpark „Butendiek“ während der lärmintensiven Bauphase visuell erfasst. (mehr Infos)
Die Kenntnisse über Vorkommen und Verteilung von Walen, ihren Arten, Populationen und Abundanzen in antarktischen Gewässern sind gering. Im Rahmen des Walmonitorings in der Antarktis sollten diese Kenntnislücken geschlossen werden (mehr Infos)
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